Das Fräulein von Scuderi - E-book - ePub

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Das Fräulein von Scuderi ist eine Novelle von E. T. A. Hoffmann aus dessen Zyklus "Die Serapionsbrüder", erschienen 1819/21. Sie gilt als erste deutsche... Lire la suite
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Résumé

Das Fräulein von Scuderi ist eine Novelle von E. T. A. Hoffmann aus dessen Zyklus "Die Serapionsbrüder", erschienen 1819/21. Sie gilt als erste deutsche Kriminalnovelle und handelt von einer rätselhaften Mordserie im Paris des 17. Jahrhunderts, um deren Aufklärung sich die französische Schriftstellerin Madeleine de Scudéry (1607-1701) bemüht. Hoffmanns Novelle spielt im Jahre 1680. Das 73-jährige Fräulein von Scuderi ist eine angesehene Hofdichterin am Hof von König Ludwig XIV.
Zu dieser Zeit geschehen in Paris viele Morde, deren Opfer durch einen Dolchstich mitten ins Herz getötet werden. Alle folgen dem gleichen Prinzip: Immer sind die Opfer adlige Männer, die mit einem Schmuckgeschenk auf dem Weg zu ihrer Geliebten sind, und immer wird dieses Schmuckstück gestohlen. Man wendet sich nun hilfesuchend an den König. Dieser berät sich mit Fräulein von Scuderi.

Caractéristiques

  • Date de parution
    25/09/2017
  • Editeur
  • ISBN
    978-3-7448-6399-5
  • EAN
    9783744863995
  • Format
    ePub
  • Nb. de pages
    88 pages
  • Caractéristiques du format ePub
    • Pages
      88
    • Taille
      636 Ko
    • Protection num.
      pas de protection

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À propos de l'auteur

Biographie d'E. T. A. Hoffmann

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann (1776-1822 ) war ein deutscher Schriftsteller der Romantik. Außerdem wirkte er als Jurist, Komponist, Kapellmeister, Musikkritiker, Zeichner und Karikaturist. Hoffmanns heute bekanntes Werk ist in einer Zeitspanne von dreizehn Jahren entstanden. Dass er erst so spät das Bekenntnis zur Schriftstellerei wagte, ist seiner ursprünglichen Präferenz für die Musik zuzuschreiben, Hoffmann fühlte sich eher zum Komponisten berufen.
Hoffmanns Talente sind in ihren vielfältigen Ausdrücken nie scharf voneinander zu trennen gewesen, Musik und Schriftstellerei, beide oft verbunden mit Zeichnungen von Hoffmann, aber auch die Juristerei und das Schreiben bzw. das Zeichnen gingen häufig ineinander über. Zahlreiche seiner Erzählungen hat Hoffmann selbst illustriert.

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