Im Jahr 2019, während des Covid-19-Lockdowns, entdeckte Jeanne-Marie de Nord, eine kanadische Übersetzerin antiker Schriftrollen, einen Koffer mit sumerischen Keilschrifttafeln. Man geht davon aus, dass sie zwischen 1853 und 1920 aus der Bibliothek von Ashurbanipal in der verlorenen Stadt Ninive ausgegraben wurden. Offenbar wurden sie entdeckt, ins British Museum gebracht, dort gelagert und dann vergessen.
Jeanne macht sich an die Übersetzung und stellt fest, dass sie das Buch Enlil, die sumerische Schöpfungsgeschichte, enthalten. Sie wird auf etwa 5000 v. Chr. datiert und erzählt eine ganz andere Geschichte als die biblische Schöpfungsgeschichte, die irgendwann zwischen 900 v. Chr. und 600 v. Chr. geschrieben wurde. Eine ganz andere Geschichte einer ganz anderen Schöpfung, die vor 13 Milliarden Jahren stattfand.
Im Jahr 2019, während des Covid-19-Lockdowns, entdeckte Jeanne-Marie de Nord, eine kanadische Übersetzerin antiker Schriftrollen, einen Koffer mit sumerischen Keilschrifttafeln. Man geht davon aus, dass sie zwischen 1853 und 1920 aus der Bibliothek von Ashurbanipal in der verlorenen Stadt Ninive ausgegraben wurden. Offenbar wurden sie entdeckt, ins British Museum gebracht, dort gelagert und dann vergessen.
Jeanne macht sich an die Übersetzung und stellt fest, dass sie das Buch Enlil, die sumerische Schöpfungsgeschichte, enthalten. Sie wird auf etwa 5000 v. Chr. datiert und erzählt eine ganz andere Geschichte als die biblische Schöpfungsgeschichte, die irgendwann zwischen 900 v. Chr. und 600 v. Chr. geschrieben wurde. Eine ganz andere Geschichte einer ganz anderen Schöpfung, die vor 13 Milliarden Jahren stattfand.