Aus dem Leben eines plötzlichen Herztoten. Tagebuch eines Tagebuchschreibers
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages173
- FormatePub
- ISBN978-3-86287-014-1
- EAN9783862870141
- Date de parution05/08/2011
- Protection num.pas de protection
- Taille3 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurFuego
Résumé
Ein Mann schreibt alles auf, was wirklich wichtig ist. Weil es sonst keiner tut. Und er stellt die wirklich entscheidenden Fragen: Wenn man im Ausland einen plötzlichen Herztod erleidet und das Leben zieht noch einmal wie im Film an einem vorbei - ist dieser Film dann mit deutschen Untertiteln? Warum werden auf dem Friedhof alle Gießkan- nen mit einem Schloss gesichert? Könnte es sein, dass die Toten nachts aus den Gräbern kommen und sich die Gießkannen holen? Der Autor versteht die Welt nicht mehr, dabei arbeitet er für die Welt.
Der Autor beginnt, ein Tagebuch zu führen. Dieses Tagebuch war natürlich nie zur Veröffentlichung bestimmt, es sollte nur irgendwann mal als Buch erscheinen. Bei Suhrkamp. Oder Hanser. Oder Rowohlt. Dass es jetzt bei einem ganz anderen Verlag erscheint, hat den Autor selbst überrascht. Wieder etwas, was wer nicht versteht. Vielleicht wird ja etwas darüber in seinem Buch stehen - der Autor hofft es.
Aber das Buch ist auch so schon randvoll mit sensationellen Beobachtungen und Erkenntnissen. Zum Beispiel diese hier: "Je länger man über etwas nachdenkt, desto länger muss man darüber nachdenken." Der Autor überlegt, ob wir Deutschen es uns leisten können, Matratzenlager einzurichten. Nebenbei überlebt er die Aktionswochen im Speisewagen.
Der Autor beginnt, ein Tagebuch zu führen. Dieses Tagebuch war natürlich nie zur Veröffentlichung bestimmt, es sollte nur irgendwann mal als Buch erscheinen. Bei Suhrkamp. Oder Hanser. Oder Rowohlt. Dass es jetzt bei einem ganz anderen Verlag erscheint, hat den Autor selbst überrascht. Wieder etwas, was wer nicht versteht. Vielleicht wird ja etwas darüber in seinem Buch stehen - der Autor hofft es.
Aber das Buch ist auch so schon randvoll mit sensationellen Beobachtungen und Erkenntnissen. Zum Beispiel diese hier: "Je länger man über etwas nachdenkt, desto länger muss man darüber nachdenken." Der Autor überlegt, ob wir Deutschen es uns leisten können, Matratzenlager einzurichten. Nebenbei überlebt er die Aktionswochen im Speisewagen.
Ein Mann schreibt alles auf, was wirklich wichtig ist. Weil es sonst keiner tut. Und er stellt die wirklich entscheidenden Fragen: Wenn man im Ausland einen plötzlichen Herztod erleidet und das Leben zieht noch einmal wie im Film an einem vorbei - ist dieser Film dann mit deutschen Untertiteln? Warum werden auf dem Friedhof alle Gießkan- nen mit einem Schloss gesichert? Könnte es sein, dass die Toten nachts aus den Gräbern kommen und sich die Gießkannen holen? Der Autor versteht die Welt nicht mehr, dabei arbeitet er für die Welt.
Der Autor beginnt, ein Tagebuch zu führen. Dieses Tagebuch war natürlich nie zur Veröffentlichung bestimmt, es sollte nur irgendwann mal als Buch erscheinen. Bei Suhrkamp. Oder Hanser. Oder Rowohlt. Dass es jetzt bei einem ganz anderen Verlag erscheint, hat den Autor selbst überrascht. Wieder etwas, was wer nicht versteht. Vielleicht wird ja etwas darüber in seinem Buch stehen - der Autor hofft es.
Aber das Buch ist auch so schon randvoll mit sensationellen Beobachtungen und Erkenntnissen. Zum Beispiel diese hier: "Je länger man über etwas nachdenkt, desto länger muss man darüber nachdenken." Der Autor überlegt, ob wir Deutschen es uns leisten können, Matratzenlager einzurichten. Nebenbei überlebt er die Aktionswochen im Speisewagen.
Der Autor beginnt, ein Tagebuch zu führen. Dieses Tagebuch war natürlich nie zur Veröffentlichung bestimmt, es sollte nur irgendwann mal als Buch erscheinen. Bei Suhrkamp. Oder Hanser. Oder Rowohlt. Dass es jetzt bei einem ganz anderen Verlag erscheint, hat den Autor selbst überrascht. Wieder etwas, was wer nicht versteht. Vielleicht wird ja etwas darüber in seinem Buch stehen - der Autor hofft es.
Aber das Buch ist auch so schon randvoll mit sensationellen Beobachtungen und Erkenntnissen. Zum Beispiel diese hier: "Je länger man über etwas nachdenkt, desto länger muss man darüber nachdenken." Der Autor überlegt, ob wir Deutschen es uns leisten können, Matratzenlager einzurichten. Nebenbei überlebt er die Aktionswochen im Speisewagen.