Aufbruch im Umbruch. Beiträge zu aktuellen Fragen der Kirchentheorie

Par : Michael Herbst, Jörg Ohlemacher, Johannes Zimmermann
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  • Nombre de pages229
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-7887-3214-1
  • EAN9783788732141
  • Date de parution13/11/2017
  • Protection num.pas de protection
  • Taille5 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht

Résumé

Die Greifswalder überlegungen zu kirchentheoretischen Fragen tragen seit längerem spezifisch missionarische Impulse in die theologischen und kirchlichen Debatten ein. Der Missionsbegriff folgt dabei erkennbar dem Konzept der Missio Dei, am ehesten in der Auspragung Lesslie Newbigins und David J. Boschs, unter Bejahung des integrativen Missionsansatzes, der aber in der evangelistischen Verkündigung das Herzstück der Mission erblickt.
Dabei war lange vor allem die ortskirchengemeindliche Perspektive leitend. Mit den Aufsätzen und Vorträgen aus den Jahren 2013 bis 2016 weitet sich der Blick: Ein »regiolokales« Kirchenbild zeigt sich immer stärker als mögliche Leitperspektive. Dabei bleibt der missionarische Tenor deutlich zu erkennen, nun aber auf größere Räume und kirchliche Kontexte fokussiert. In verschiedenen thematischen Akzentuierungen wird die Theologie des Greifswalder Instituts weiterentwickelt, unter anderem im Blick auf die pastorale Rolle, die Gestaltung (alternativer) Gottesdienste, die Ausbildung von »fresh expressions of church« , die theologische Zuordnung zur »evangelikalen Szene« und einiges mehr.
Die Greifswalder überlegungen zu kirchentheoretischen Fragen tragen seit längerem spezifisch missionarische Impulse in die theologischen und kirchlichen Debatten ein. Der Missionsbegriff folgt dabei erkennbar dem Konzept der Missio Dei, am ehesten in der Auspragung Lesslie Newbigins und David J. Boschs, unter Bejahung des integrativen Missionsansatzes, der aber in der evangelistischen Verkündigung das Herzstück der Mission erblickt.
Dabei war lange vor allem die ortskirchengemeindliche Perspektive leitend. Mit den Aufsätzen und Vorträgen aus den Jahren 2013 bis 2016 weitet sich der Blick: Ein »regiolokales« Kirchenbild zeigt sich immer stärker als mögliche Leitperspektive. Dabei bleibt der missionarische Tenor deutlich zu erkennen, nun aber auf größere Räume und kirchliche Kontexte fokussiert. In verschiedenen thematischen Akzentuierungen wird die Theologie des Greifswalder Instituts weiterentwickelt, unter anderem im Blick auf die pastorale Rolle, die Gestaltung (alternativer) Gottesdienste, die Ausbildung von »fresh expressions of church« , die theologische Zuordnung zur »evangelikalen Szene« und einiges mehr.
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