Als Baby adoptiert. Sophienlust 438 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98936-547-6
- EAN9783989365476
- Date de parution10/11/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille191 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Sie weinte nicht.
Doch ihr ernstes und noch kindliches Gesicht wirkte hoffnungslos traurig. »Deine Tante hat mir schriftlich mitgeteilt, daß sie die Vormundschaft nicht übernehmen möchte« , sagte Philipp Talheim behutsam. Petra Osterholt neigte den Kopf mit dem kurz geschnittenen Haar. »Zu verstehen ist das eigentlich. Tante Resi und ich, wir sind ja gar nicht miteinander verwandt. Nur habe ich es bisher nicht gewußt.
Jetzt gibt es wohl überhaupt keinen Menschen mehr, der mich haben will.« Die Kinderstimme schwankte. Rechtsanwalt Philipp Talheim streckte dem Mädchen spontan die Hand hin. »Doch, Petra! Wenn du einverstanden bist, werde ich mich um die Vormundschaft bewerben.« Sie betrachtete ihn mit ihren großen Augen und schien nachzudenken. Endlich schöpfte sie tief Atem. »Warum wollen Sie das tun, Herr Talheim! Sie...
Sie sind doch nur Rechtsanwalt und müssen Vatis Nachlaß ordnen. Wir kennen uns kaum.« »Das läßt sich rasch ändern, Petra.
Doch ihr ernstes und noch kindliches Gesicht wirkte hoffnungslos traurig. »Deine Tante hat mir schriftlich mitgeteilt, daß sie die Vormundschaft nicht übernehmen möchte« , sagte Philipp Talheim behutsam. Petra Osterholt neigte den Kopf mit dem kurz geschnittenen Haar. »Zu verstehen ist das eigentlich. Tante Resi und ich, wir sind ja gar nicht miteinander verwandt. Nur habe ich es bisher nicht gewußt.
Jetzt gibt es wohl überhaupt keinen Menschen mehr, der mich haben will.« Die Kinderstimme schwankte. Rechtsanwalt Philipp Talheim streckte dem Mädchen spontan die Hand hin. »Doch, Petra! Wenn du einverstanden bist, werde ich mich um die Vormundschaft bewerben.« Sie betrachtete ihn mit ihren großen Augen und schien nachzudenken. Endlich schöpfte sie tief Atem. »Warum wollen Sie das tun, Herr Talheim! Sie...
Sie sind doch nur Rechtsanwalt und müssen Vatis Nachlaß ordnen. Wir kennen uns kaum.« »Das läßt sich rasch ändern, Petra.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Sie weinte nicht.
Doch ihr ernstes und noch kindliches Gesicht wirkte hoffnungslos traurig. »Deine Tante hat mir schriftlich mitgeteilt, daß sie die Vormundschaft nicht übernehmen möchte« , sagte Philipp Talheim behutsam. Petra Osterholt neigte den Kopf mit dem kurz geschnittenen Haar. »Zu verstehen ist das eigentlich. Tante Resi und ich, wir sind ja gar nicht miteinander verwandt. Nur habe ich es bisher nicht gewußt.
Jetzt gibt es wohl überhaupt keinen Menschen mehr, der mich haben will.« Die Kinderstimme schwankte. Rechtsanwalt Philipp Talheim streckte dem Mädchen spontan die Hand hin. »Doch, Petra! Wenn du einverstanden bist, werde ich mich um die Vormundschaft bewerben.« Sie betrachtete ihn mit ihren großen Augen und schien nachzudenken. Endlich schöpfte sie tief Atem. »Warum wollen Sie das tun, Herr Talheim! Sie...
Sie sind doch nur Rechtsanwalt und müssen Vatis Nachlaß ordnen. Wir kennen uns kaum.« »Das läßt sich rasch ändern, Petra.
Doch ihr ernstes und noch kindliches Gesicht wirkte hoffnungslos traurig. »Deine Tante hat mir schriftlich mitgeteilt, daß sie die Vormundschaft nicht übernehmen möchte« , sagte Philipp Talheim behutsam. Petra Osterholt neigte den Kopf mit dem kurz geschnittenen Haar. »Zu verstehen ist das eigentlich. Tante Resi und ich, wir sind ja gar nicht miteinander verwandt. Nur habe ich es bisher nicht gewußt.
Jetzt gibt es wohl überhaupt keinen Menschen mehr, der mich haben will.« Die Kinderstimme schwankte. Rechtsanwalt Philipp Talheim streckte dem Mädchen spontan die Hand hin. »Doch, Petra! Wenn du einverstanden bist, werde ich mich um die Vormundschaft bewerben.« Sie betrachtete ihn mit ihren großen Augen und schien nachzudenken. Endlich schöpfte sie tief Atem. »Warum wollen Sie das tun, Herr Talheim! Sie...
Sie sind doch nur Rechtsanwalt und müssen Vatis Nachlaß ordnen. Wir kennen uns kaum.« »Das läßt sich rasch ändern, Petra.























