1. Mose (Genesis) 1 - 11. Die Urgeschichte Gen 1–11

Par : Jan Christian Gertz, Reinhard Gregor Kratz, Hermann Spieckermann
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages382
  • FormatePub
  • ISBN978-3-647-99468-0
  • EAN9783647994680
  • Date de parution08/03/2021
  • Protection num.pas de protection
  • Taille1 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht

Résumé

Die biblische Urgeschichte bedenkt die Entstehung der Welt und ihrer Ordnung, das Woher des Menschen und die Ursprünge der Kultur. Sie ist Ausdruck für die in antiken Kulturen weitverbreitete und nach dem damaligen naturkundlichen Kenntnisstand durchdeklinierte Grundüberzeugung, dass alles Gegenwärtige und alles Zukünftige sein Wesen im Anfang erhalten hat. In diesem Sinne bietet die biblische Urgeschichte weniger eine Erklärung der Entstehung der Welt, sondern ist in erster Linie ein Versuch, die Erfahrung des Menschen mit sich und seiner Umwelt deutend zu verstehen.
Im Zentrum dieses Nachdenkens in beispielhaften Erzählungen, zu denen sich naturkundliche, genealogische und geographische Ausführungen gesellen, steht der Mensch in seinen vielfältigen Beziehungen zum Mitmenschen, zur nichtmenschlichen Schöpfung und zu Gott. Jan Christian Gertz legt mit seinem Werk nunmehr in zweiter Auflage eine Kommentierung der Urgeschichte vor, deren Erzählungen von Adam und Eva, Kain und Abel, der Arche Noach und dem Turmbau zu Babel wie wenige andere Literaturwerke unser Selbst- und Weltbild geprägt haben.
Der Kommentar bietet Lesern und Leserinnen innerhalb wie außerhalb des Faches eine klar verständliche Synthese der bisherigen Forschung und stellt die Urgeschichte in den Kontext der Literaturen des alten Vorderen Orients.
Die biblische Urgeschichte bedenkt die Entstehung der Welt und ihrer Ordnung, das Woher des Menschen und die Ursprünge der Kultur. Sie ist Ausdruck für die in antiken Kulturen weitverbreitete und nach dem damaligen naturkundlichen Kenntnisstand durchdeklinierte Grundüberzeugung, dass alles Gegenwärtige und alles Zukünftige sein Wesen im Anfang erhalten hat. In diesem Sinne bietet die biblische Urgeschichte weniger eine Erklärung der Entstehung der Welt, sondern ist in erster Linie ein Versuch, die Erfahrung des Menschen mit sich und seiner Umwelt deutend zu verstehen.
Im Zentrum dieses Nachdenkens in beispielhaften Erzählungen, zu denen sich naturkundliche, genealogische und geographische Ausführungen gesellen, steht der Mensch in seinen vielfältigen Beziehungen zum Mitmenschen, zur nichtmenschlichen Schöpfung und zu Gott. Jan Christian Gertz legt mit seinem Werk nunmehr in zweiter Auflage eine Kommentierung der Urgeschichte vor, deren Erzählungen von Adam und Eva, Kain und Abel, der Arche Noach und dem Turmbau zu Babel wie wenige andere Literaturwerke unser Selbst- und Weltbild geprägt haben.
Der Kommentar bietet Lesern und Leserinnen innerhalb wie außerhalb des Faches eine klar verständliche Synthese der bisherigen Forschung und stellt die Urgeschichte in den Kontext der Literaturen des alten Vorderen Orients.