... und dann wurden sie Nazis.. Faszination Hitler.
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages240
- FormatePub
- ISBN978-3-8000-8205-6
- EAN9783800082056
- Date de parution30/01/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille3 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurUberreuter
Résumé
Zwischen Naivität und Überzeugung
"Der Adolf war für uns einfach ein toller Typ!" Was faszinierte junge Menschen der 1930er- und 40er-Jahre am "Führer"? Warum folgten sie ihm blindlings in den Abgrund?
Dieses Buch lässt Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu Wort kommen, die ihre Geschichten aus der Froschperspektive erzählen: Ein Hitlerjunge berichtet von Sprengstoffanschlägen, ein BDM-Mädchen schildert ihren Weg zwischen Überzeugung und Naivität, ein Widerstandskämpfer erklärt, warum er sich als Täter sieht.
Selten gehörte Stimmen und unglaubliche Details - erschütternd, erhellend und unentbehrlich für das Verständnis dieser dunklen Jahre.
STIMMEN ZUM BUCH:
"Dieses Buch bietet bemerkenswerte Einblicke in das Innenleben des Nationalsozialismus und seiner verhängnisvollen Dynamik.
So erscheinen zum Beispiel die Geschehnisse nach der 'Rosenkranz-Demonstration 'im Oktober 1938 bei allen notwendigen Vorbehalten gegen die mündliche Quelle zumindest in einem neuen Licht." Univ. Prof. Dr. Karl Vocelka, Historiker, emer. Vorstand des Instituts für Geschichte der Universität Wien "Martin Haidinger liefert ein ungewöhnliches Panorama von Täter- und Opfergeschichten ab und dringt damit tief in die Mentalitätsgeschichte 'kleiner' Nationalsozialisten und ihrer Gegner ein.
Daraus lernen wir auch beklemmend viel über unsere Gegenwart und die Verführbarkeit von Menschen durch radikale Ideologien jeder Art." Dr. Kurt Bauer, Historiker, Autor von "Die dunklen Jahre" "Martin Haidinger ist ein profunder Kenner der österreichischen Geschichte. Bei ihm verbindet sich ein weiter Wissenshorizont mit tiefen Einsichten. Mit Blick auf die rege Forschungstätigkeit und Berichterstattung zum Nationalsozialismus fragt er: Wie viel zu diesem Thema ist noch nötig?Seine Antwort ist überzeugend: Nach wie vor müssen wir ergründen, wie ein Unrechtssystem und Adolf Hitler als seine Verkörperung zum Mythos und Faszinosum werden konnten.
In Anbetracht gefährlicher politischer Entwicklungen und der Infragestellung demokratischer Werte leistet er einen bedeutenden Beitrag zu einem Zeitpunkt, in dem die letzten Zeugen der NS-Zeit als Gesprächspartner verlorengehen. Martin Haidinger lässt sie zu Wort kommen, ruft ihre Erfahrungen in Erinnerung: Geschichte in individuellen Porträts, mit menschlichem Maß, auf Augenhöhe mit jenen, die einen Zivilisationsbruch erlebten, ohne vorschnelle Urteile und richterliche Posen - als Aufklärung und Warnung.
Wichtig, notwendig, berührend!" Univ. Prof. Dr. Hannes Leidinger, Historiker, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien
So erscheinen zum Beispiel die Geschehnisse nach der 'Rosenkranz-Demonstration 'im Oktober 1938 bei allen notwendigen Vorbehalten gegen die mündliche Quelle zumindest in einem neuen Licht." Univ. Prof. Dr. Karl Vocelka, Historiker, emer. Vorstand des Instituts für Geschichte der Universität Wien "Martin Haidinger liefert ein ungewöhnliches Panorama von Täter- und Opfergeschichten ab und dringt damit tief in die Mentalitätsgeschichte 'kleiner' Nationalsozialisten und ihrer Gegner ein.
Daraus lernen wir auch beklemmend viel über unsere Gegenwart und die Verführbarkeit von Menschen durch radikale Ideologien jeder Art." Dr. Kurt Bauer, Historiker, Autor von "Die dunklen Jahre" "Martin Haidinger ist ein profunder Kenner der österreichischen Geschichte. Bei ihm verbindet sich ein weiter Wissenshorizont mit tiefen Einsichten. Mit Blick auf die rege Forschungstätigkeit und Berichterstattung zum Nationalsozialismus fragt er: Wie viel zu diesem Thema ist noch nötig?Seine Antwort ist überzeugend: Nach wie vor müssen wir ergründen, wie ein Unrechtssystem und Adolf Hitler als seine Verkörperung zum Mythos und Faszinosum werden konnten.
In Anbetracht gefährlicher politischer Entwicklungen und der Infragestellung demokratischer Werte leistet er einen bedeutenden Beitrag zu einem Zeitpunkt, in dem die letzten Zeugen der NS-Zeit als Gesprächspartner verlorengehen. Martin Haidinger lässt sie zu Wort kommen, ruft ihre Erfahrungen in Erinnerung: Geschichte in individuellen Porträts, mit menschlichem Maß, auf Augenhöhe mit jenen, die einen Zivilisationsbruch erlebten, ohne vorschnelle Urteile und richterliche Posen - als Aufklärung und Warnung.
Wichtig, notwendig, berührend!" Univ. Prof. Dr. Hannes Leidinger, Historiker, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien
Zwischen Naivität und Überzeugung
"Der Adolf war für uns einfach ein toller Typ!" Was faszinierte junge Menschen der 1930er- und 40er-Jahre am "Führer"? Warum folgten sie ihm blindlings in den Abgrund?
Dieses Buch lässt Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu Wort kommen, die ihre Geschichten aus der Froschperspektive erzählen: Ein Hitlerjunge berichtet von Sprengstoffanschlägen, ein BDM-Mädchen schildert ihren Weg zwischen Überzeugung und Naivität, ein Widerstandskämpfer erklärt, warum er sich als Täter sieht.
Selten gehörte Stimmen und unglaubliche Details - erschütternd, erhellend und unentbehrlich für das Verständnis dieser dunklen Jahre.
STIMMEN ZUM BUCH:
"Dieses Buch bietet bemerkenswerte Einblicke in das Innenleben des Nationalsozialismus und seiner verhängnisvollen Dynamik.
So erscheinen zum Beispiel die Geschehnisse nach der 'Rosenkranz-Demonstration 'im Oktober 1938 bei allen notwendigen Vorbehalten gegen die mündliche Quelle zumindest in einem neuen Licht." Univ. Prof. Dr. Karl Vocelka, Historiker, emer. Vorstand des Instituts für Geschichte der Universität Wien "Martin Haidinger liefert ein ungewöhnliches Panorama von Täter- und Opfergeschichten ab und dringt damit tief in die Mentalitätsgeschichte 'kleiner' Nationalsozialisten und ihrer Gegner ein.
Daraus lernen wir auch beklemmend viel über unsere Gegenwart und die Verführbarkeit von Menschen durch radikale Ideologien jeder Art." Dr. Kurt Bauer, Historiker, Autor von "Die dunklen Jahre" "Martin Haidinger ist ein profunder Kenner der österreichischen Geschichte. Bei ihm verbindet sich ein weiter Wissenshorizont mit tiefen Einsichten. Mit Blick auf die rege Forschungstätigkeit und Berichterstattung zum Nationalsozialismus fragt er: Wie viel zu diesem Thema ist noch nötig?Seine Antwort ist überzeugend: Nach wie vor müssen wir ergründen, wie ein Unrechtssystem und Adolf Hitler als seine Verkörperung zum Mythos und Faszinosum werden konnten.
In Anbetracht gefährlicher politischer Entwicklungen und der Infragestellung demokratischer Werte leistet er einen bedeutenden Beitrag zu einem Zeitpunkt, in dem die letzten Zeugen der NS-Zeit als Gesprächspartner verlorengehen. Martin Haidinger lässt sie zu Wort kommen, ruft ihre Erfahrungen in Erinnerung: Geschichte in individuellen Porträts, mit menschlichem Maß, auf Augenhöhe mit jenen, die einen Zivilisationsbruch erlebten, ohne vorschnelle Urteile und richterliche Posen - als Aufklärung und Warnung.
Wichtig, notwendig, berührend!" Univ. Prof. Dr. Hannes Leidinger, Historiker, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien
So erscheinen zum Beispiel die Geschehnisse nach der 'Rosenkranz-Demonstration 'im Oktober 1938 bei allen notwendigen Vorbehalten gegen die mündliche Quelle zumindest in einem neuen Licht." Univ. Prof. Dr. Karl Vocelka, Historiker, emer. Vorstand des Instituts für Geschichte der Universität Wien "Martin Haidinger liefert ein ungewöhnliches Panorama von Täter- und Opfergeschichten ab und dringt damit tief in die Mentalitätsgeschichte 'kleiner' Nationalsozialisten und ihrer Gegner ein.
Daraus lernen wir auch beklemmend viel über unsere Gegenwart und die Verführbarkeit von Menschen durch radikale Ideologien jeder Art." Dr. Kurt Bauer, Historiker, Autor von "Die dunklen Jahre" "Martin Haidinger ist ein profunder Kenner der österreichischen Geschichte. Bei ihm verbindet sich ein weiter Wissenshorizont mit tiefen Einsichten. Mit Blick auf die rege Forschungstätigkeit und Berichterstattung zum Nationalsozialismus fragt er: Wie viel zu diesem Thema ist noch nötig?Seine Antwort ist überzeugend: Nach wie vor müssen wir ergründen, wie ein Unrechtssystem und Adolf Hitler als seine Verkörperung zum Mythos und Faszinosum werden konnten.
In Anbetracht gefährlicher politischer Entwicklungen und der Infragestellung demokratischer Werte leistet er einen bedeutenden Beitrag zu einem Zeitpunkt, in dem die letzten Zeugen der NS-Zeit als Gesprächspartner verlorengehen. Martin Haidinger lässt sie zu Wort kommen, ruft ihre Erfahrungen in Erinnerung: Geschichte in individuellen Porträts, mit menschlichem Maß, auf Augenhöhe mit jenen, die einen Zivilisationsbruch erlebten, ohne vorschnelle Urteile und richterliche Posen - als Aufklärung und Warnung.
Wichtig, notwendig, berührend!" Univ. Prof. Dr. Hannes Leidinger, Historiker, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien