»... und ging ins pralle Leben«. Facetten einer Sozialgeschichte der Supervision

Par : Jan Lohl, Rolf Haubl, Christiane Schiersmann, Heidi Möller

Formats :

Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages113
  • FormatePub
  • ISBN978-3-647-99904-3
  • EAN9783647999043
  • Date de parution12/08/2019
  • Protection num.pas de protection
  • Taille465 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht

Résumé

Jan Lohl untersucht die Entwicklung der Supervision in ihrem gesellschaftlichen und politischen Kontext. Deutlich wird, dass die Supervision in ihrer gegenwärtigen Gestalt eine längere und bewegte Geschichte hat, die mit den Nachwirkungen des Nationalsozialismus und der 68er-Bewegung ebenso zu tun hat wie mit der gesellschaftlichen Individualisierung und dem neoliberalen Wandel der Arbeitswelt. Empirische Grundlage bilden biographische Interviews mit älteren Supervisor*innen aus der Gründer*innengeneration der Disziplin.
Ihre Erzählungen aus der gelebten Geschichte des Arbeitsfeldes vermitteln die Supervisionsentwicklung und ihre jeweiligen gesellschaftlichen Kontexte auf eine erfahrungsnahe Weise, was den besonderen Zugang dieser Studie ausmacht.
Jan Lohl untersucht die Entwicklung der Supervision in ihrem gesellschaftlichen und politischen Kontext. Deutlich wird, dass die Supervision in ihrer gegenwärtigen Gestalt eine längere und bewegte Geschichte hat, die mit den Nachwirkungen des Nationalsozialismus und der 68er-Bewegung ebenso zu tun hat wie mit der gesellschaftlichen Individualisierung und dem neoliberalen Wandel der Arbeitswelt. Empirische Grundlage bilden biographische Interviews mit älteren Supervisor*innen aus der Gründer*innengeneration der Disziplin.
Ihre Erzählungen aus der gelebten Geschichte des Arbeitsfeldes vermitteln die Supervisionsentwicklung und ihre jeweiligen gesellschaftlichen Kontexte auf eine erfahrungsnahe Weise, was den besonderen Zugang dieser Studie ausmacht.