Der Roman "Im Schlaraffenland. Ein Roman unter feinen Leuten", von Heinrich Mann während eines Aufenthaltes in Rom begonnen, erschien erstmals 1900 im Verlag Albert Langen in München.
"Im Schlaraffenland" ist der Erste von mehreren Romanen, in denen sich Heinrich Mann kritisch mit dem Wilhelminismus auseinandersetzt. In satirischer Form stellt der Autor den Lesern Kulturbetrieb und die sogenannte Feine Gesellschaft der deutschen Großstadt Berlin vor.
Der mittellose und mittelprächtig talentierte Literat Andreas Zumsee kann mit Glück und Vitamin B beruflich wie auch gesellschaftlich aufsteigen, wird aber Opfer seiner Leidenschaften, die er nicht zügeln kann.
Demzufolge wird er durch seine vorherigen Gönner auf seinen Platz verwiesen.
Der Roman "Im Schlaraffenland. Ein Roman unter feinen Leuten", von Heinrich Mann während eines Aufenthaltes in Rom begonnen, erschien erstmals 1900 im Verlag Albert Langen in München.
"Im Schlaraffenland" ist der Erste von mehreren Romanen, in denen sich Heinrich Mann kritisch mit dem Wilhelminismus auseinandersetzt. In satirischer Form stellt der Autor den Lesern Kulturbetrieb und die sogenannte Feine Gesellschaft der deutschen Großstadt Berlin vor.
Der mittellose und mittelprächtig talentierte Literat Andreas Zumsee kann mit Glück und Vitamin B beruflich wie auch gesellschaftlich aufsteigen, wird aber Opfer seiner Leidenschaften, die er nicht zügeln kann.
Demzufolge wird er durch seine vorherigen Gönner auf seinen Platz verwiesen.