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Karl May

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Briefwechsel mit seinen Kindern. Zweiter Band 1910–1912
Der zweite Teil des Briefwechsels zwischen Karl May und seinen fünf jungen Verehrern - Marie und Ferdinand Hannes, Lu Fritsch, Willy Einsle und Adolf Droop - liegt vor. Er umfasst die Korrespondenz der Jahre 1910 bis 1912 und als Anhang über 50 Seiten mit Essays, Notizen und Gedichten der als "seine Kinder" apostrophierten May-Jünger zu Leben und Werk des verehrten Autors.
Hier entfaltet sich in vollem Umfang der Einsatz der May-Enthusiasten gegen die öffentliche Hetze und Bloßstellung des großen Idols.
Gleichzeitig werden aber auch erste Brüche deutlich; der Blick der fünf wird kritischer und skeptischer. Indem aus den anfangs noch sehr kindlichen Schwärmereien langsam differenziertere Ansichten junger - allesamt sehr gebildeter und reflektierter - Erwachsener werden, wird bei aller unverbrüchlichen Liebe zum "Mayster" das Verhältnis komplizierter. Dass May sich in den öffentlichen Auseinandersetzungen um sein Werk und seine Person oft (sowohl juristisch wie publizistisch) ungeschickt verhalten hat, tritt für den heutigen Betrachter deutlich zutage.
Sich darauf von seinen "Kindern" damals aufmerksam machen lassen zu müssen, konnte der von den Fehden zermürbte Autor allerdings seinerseits nur schwer ertragen, sodass er von manchen gutgemeinten Bemühungen seiner jungen Paladine mitunter eher "genervt" wirkt, wie wir heute sagen würden, denn beglückt.
Gleichzeitig werden aber auch erste Brüche deutlich; der Blick der fünf wird kritischer und skeptischer. Indem aus den anfangs noch sehr kindlichen Schwärmereien langsam differenziertere Ansichten junger - allesamt sehr gebildeter und reflektierter - Erwachsener werden, wird bei aller unverbrüchlichen Liebe zum "Mayster" das Verhältnis komplizierter. Dass May sich in den öffentlichen Auseinandersetzungen um sein Werk und seine Person oft (sowohl juristisch wie publizistisch) ungeschickt verhalten hat, tritt für den heutigen Betrachter deutlich zutage.
Sich darauf von seinen "Kindern" damals aufmerksam machen lassen zu müssen, konnte der von den Fehden zermürbte Autor allerdings seinerseits nur schwer ertragen, sodass er von manchen gutgemeinten Bemühungen seiner jungen Paladine mitunter eher "genervt" wirkt, wie wir heute sagen würden, denn beglückt.
Der zweite Teil des Briefwechsels zwischen Karl May und seinen fünf jungen Verehrern - Marie und Ferdinand Hannes, Lu Fritsch, Willy Einsle und Adolf Droop - liegt vor. Er umfasst die Korrespondenz der Jahre 1910 bis 1912 und als Anhang über 50 Seiten mit Essays, Notizen und Gedichten der als "seine Kinder" apostrophierten May-Jünger zu Leben und Werk des verehrten Autors.
Hier entfaltet sich in vollem Umfang der Einsatz der May-Enthusiasten gegen die öffentliche Hetze und Bloßstellung des großen Idols.
Gleichzeitig werden aber auch erste Brüche deutlich; der Blick der fünf wird kritischer und skeptischer. Indem aus den anfangs noch sehr kindlichen Schwärmereien langsam differenziertere Ansichten junger - allesamt sehr gebildeter und reflektierter - Erwachsener werden, wird bei aller unverbrüchlichen Liebe zum "Mayster" das Verhältnis komplizierter. Dass May sich in den öffentlichen Auseinandersetzungen um sein Werk und seine Person oft (sowohl juristisch wie publizistisch) ungeschickt verhalten hat, tritt für den heutigen Betrachter deutlich zutage.
Sich darauf von seinen "Kindern" damals aufmerksam machen lassen zu müssen, konnte der von den Fehden zermürbte Autor allerdings seinerseits nur schwer ertragen, sodass er von manchen gutgemeinten Bemühungen seiner jungen Paladine mitunter eher "genervt" wirkt, wie wir heute sagen würden, denn beglückt.
Gleichzeitig werden aber auch erste Brüche deutlich; der Blick der fünf wird kritischer und skeptischer. Indem aus den anfangs noch sehr kindlichen Schwärmereien langsam differenziertere Ansichten junger - allesamt sehr gebildeter und reflektierter - Erwachsener werden, wird bei aller unverbrüchlichen Liebe zum "Mayster" das Verhältnis komplizierter. Dass May sich in den öffentlichen Auseinandersetzungen um sein Werk und seine Person oft (sowohl juristisch wie publizistisch) ungeschickt verhalten hat, tritt für den heutigen Betrachter deutlich zutage.
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