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Gerechtigkeit sollte die Grundlage allen politischen Handelns sein. Doch was, wenn staatliche Maßnahmen und Gesetze dieser Norm widersprechen ? Können dann auch in Demokratien Akte des zivilen Ungehorsams gerechtfertigt sein ? Und wenn ja, unter welchen Bedingungen ? Dieser Band versammelt erstmals die zentralen Positionen einer Debatte, die von Thoreau über Gandhi und Martin Luther King, John Rawls, Hannah Arendt und Jürgen Habermas bis zur Occupy-Bewegung führt.
Auch kritische Stimmen kommen zu Wort, denen ziviler Ungehorsam mal zu viel, mal zu wenig Widerstand bedeutet.