Paul Klee. Ich will nichts wissen
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- Nombre de pages208
- PrésentationBroché
- FormatGrand Format
- Poids0.77 kg
- Dimensions21,5 cm × 28,2 cm × 2,4 cm
- ISBN978-2-08-024219-8
- EAN9782080242198
- Date de parution25/05/2021
- ÉditeurFlammarion
Résumé
Wie viele Kunstschaffende der Avantgarde im fru ? hen 20. Jahrhundert suchte Paul Klee nach neuen ku ? nstlerischen Ausdrucksformen und beschäftigte sich mit der Frage nach den "Uranfängen von Kunst". Diese hoffte er durch das Studium und das Sammeln von Kinderzeichnungen, Art Brut sowie prähistorischer und nichteuropäischer Kunst zu finden. Erstmals werden in der Ausstellung Paul Klee. Ich will nichts wissen anhand von Werken des Ku ? nstlers sowie privaten Dokumenten und Objekten die vielseitigen Quellen beleuchtet, die Klee in seiner ku ? nstlerischen Suche nach "unverbildeter Unmittelbarkeit" bestärkten.
An seinem Beispiel wirft die Ausstellung auch einen kritischen Blick auf die ideologischen Denkmuster der Moderne, insbesondere auf die kolonialen Vorstellungen einer "urspru ? nglichen" Kunst.
An seinem Beispiel wirft die Ausstellung auch einen kritischen Blick auf die ideologischen Denkmuster der Moderne, insbesondere auf die kolonialen Vorstellungen einer "urspru ? nglichen" Kunst.
Wie viele Kunstschaffende der Avantgarde im fru ? hen 20. Jahrhundert suchte Paul Klee nach neuen ku ? nstlerischen Ausdrucksformen und beschäftigte sich mit der Frage nach den "Uranfängen von Kunst". Diese hoffte er durch das Studium und das Sammeln von Kinderzeichnungen, Art Brut sowie prähistorischer und nichteuropäischer Kunst zu finden. Erstmals werden in der Ausstellung Paul Klee. Ich will nichts wissen anhand von Werken des Ku ? nstlers sowie privaten Dokumenten und Objekten die vielseitigen Quellen beleuchtet, die Klee in seiner ku ? nstlerischen Suche nach "unverbildeter Unmittelbarkeit" bestärkten.
An seinem Beispiel wirft die Ausstellung auch einen kritischen Blick auf die ideologischen Denkmuster der Moderne, insbesondere auf die kolonialen Vorstellungen einer "urspru ? nglichen" Kunst.
An seinem Beispiel wirft die Ausstellung auch einen kritischen Blick auf die ideologischen Denkmuster der Moderne, insbesondere auf die kolonialen Vorstellungen einer "urspru ? nglichen" Kunst.