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Der Begriff der Emanzipation spielte in der Geschichte vieler sozialer Bewegungen seit dem 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle. In jüngerer Zeit ist er erneut Bezugspunkt und Gegenstand kritischer Reflexion geworden. Die Autor_innen des Bandes diskutieren die Frage, ob und inwiefern dieser Begriff auch heute zur Selbstverständigung über soziale Befreiungsversuche taugt und wie ein zeitgemäßer, intersektionaler Begriff von Emanzipation beschaffen sein müsste.
Es schreiben : Michael Brie, Svenja Bromberg, Sara Farris, Tatjana Freytag, Katia Genel, Isabell Lorey, Ruth Sonderegger, Moshe Zuckermann u.a.