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Iris Hanika, geboren 1962 in Würzburg, lebt seit 1979 in Berlin. 2006 erhielt sie den Hans-Fallada-Preis. 2008 stand ihr Roman Treffen sich zwei auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis. Ihr Roman Das Eigentliche wurde mit dem European Union Prize for Literature und dem Preis der LiteraTour Nord ausgezeichnet. 2017/18 Rom-Preis, Villa Massimo. Veröffentlichungen : Katharina oder Die Existenzverpflichtung (Erzählung, 1992), Das loch im Brot (Chronik, 2003), Berlin im Licht.
24 Stunden Webcam (hg. mit Stefanie Flamm, 2003), Musik für Flughäfen (Kurze Texte, 2005), Die Wette auf das Unbewußte oder Was Sie schon immer über Psychoanalyse wissen wollten (mit Edith Seifert, 2006), Treffen sich zwei (Roman, 2008), Das Eigentliche (Roman, 2010), Tanzen auf Beton (2012), Wie der Müll geordnet wird (Roman, 2015).