Der Schwarze Peter
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- Nombre de pages136
- PrésentationBroché
- Poids0.195 kg
- Dimensions13,5 cm × 21,5 cm × 1,0 cm
- ISBN3-936326-39-8
- EAN9783936326390
- Date de parution01/01/2005
- ÉditeurVerlag Ernst Probst
Résumé
lm 19. Jahrhundert war der Ganove, Peter Petri der Altere" unter dem Namen "Schwarzer Peter" noch wesentlich populärer als der legendäre Johannes Bückler alias "Schinderhannes", der heute meistens als berühmtester deutscher Räuber bezeichnet wird. Das Taschenbuch, Der Schwarze Peter" von Ernst Probst schildert das abenteuerliche Leben des 1752 in Burgen bei Veldenz im Moselgebiet geborenen Holzfällers, Köhlers und Verbrechers, der zunächst Lehrmeister und später Komplize des um 25 Jahre jüngeren "Schinderhannes" war. Er sorgte im Hunsrück und Odenwald durch Viehdiebstähle, Einbrüche, Überfälle und Gewalttaten für Angst und Schrecken. Zeitgenossen schilderten ihn einerseits als wahres Raubtier, andererseits aber auch als einen Menschen, den der Anblick eines Jungen zu Tränen rührte, vermutlich weil er dabei an seine eigenen neun Kinder dachte. Das beliebte Kartenspiel "Schwarzer Peter" soll von ihm im Gefängnis erfunden worden sein. Im Gegensatz zum "Schinderhannes" starb der "alte Schwarzpeter" nicht durch Henkerhand, sondern vermutlich im Bett. Über sein Ende weiss man nichts Genaues.
lm 19. Jahrhundert war der Ganove, Peter Petri der Altere" unter dem Namen "Schwarzer Peter" noch wesentlich populärer als der legendäre Johannes Bückler alias "Schinderhannes", der heute meistens als berühmtester deutscher Räuber bezeichnet wird. Das Taschenbuch, Der Schwarze Peter" von Ernst Probst schildert das abenteuerliche Leben des 1752 in Burgen bei Veldenz im Moselgebiet geborenen Holzfällers, Köhlers und Verbrechers, der zunächst Lehrmeister und später Komplize des um 25 Jahre jüngeren "Schinderhannes" war. Er sorgte im Hunsrück und Odenwald durch Viehdiebstähle, Einbrüche, Überfälle und Gewalttaten für Angst und Schrecken. Zeitgenossen schilderten ihn einerseits als wahres Raubtier, andererseits aber auch als einen Menschen, den der Anblick eines Jungen zu Tränen rührte, vermutlich weil er dabei an seine eigenen neun Kinder dachte. Das beliebte Kartenspiel "Schwarzer Peter" soll von ihm im Gefängnis erfunden worden sein. Im Gegensatz zum "Schinderhannes" starb der "alte Schwarzpeter" nicht durch Henkerhand, sondern vermutlich im Bett. Über sein Ende weiss man nichts Genaues.