Edition Schott
Complete Organ Works. 13 Fantasias, 2 Choral Variations, 1 Motet Intabulation. Vol. 20. organ.
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- Nombre de pages68
- Poids0.257 kg
- Dimensions30,3 cm × 22,2 cm × 0,0 cm
- ISBN979-0-001-15840-4
- EAN9790001158404
- Date de parution01/01/2009
- CollectionORGUE
- ÉditeurSchott
- EditeurKlaus Beckmann
Résumé
Paul Siefert, getauft 28. Juni 1586 in Danzig, gestorben am 6. Mai 1666 ebendort, gehört als Komponist und Organist zur "norddeutschen Orgelschule". Dank eines Stipendiums des Danziger Stadtrates weilte Siefert 1607 bis vermutlich gegen Ende 1610 zu einem Studienaufenthalt in Amsterdam, wo er als Schüler von Sweelinck wichtige Anregungen erhielt. Nach der Rückkehr wurde er stellvertretender Organist in Danzig.
Von 1611 bis 1616 war er Organist zunächst an der altstädtischen Kirche in Königsberg, anschließend Organist der Warschauer Hofkapelle. Am 23. September 1623 wurde er als Nachfolger von Michael Weyda zum Organisten der Danziger Marienkirche berufen, wo er bis zu seinem Lebensende wirkte. Diese Ausgabe seiner Orgelwerke enthält 13 Fantasien, zwei Choralvorspiele und eine Motettenkolorierung, außerdem eine ausführliche Kommentierung des Werkes in Vorwort und kritischem Bericht.Schwierigkeitsgrad: 3
Von 1611 bis 1616 war er Organist zunächst an der altstädtischen Kirche in Königsberg, anschließend Organist der Warschauer Hofkapelle. Am 23. September 1623 wurde er als Nachfolger von Michael Weyda zum Organisten der Danziger Marienkirche berufen, wo er bis zu seinem Lebensende wirkte. Diese Ausgabe seiner Orgelwerke enthält 13 Fantasien, zwei Choralvorspiele und eine Motettenkolorierung, außerdem eine ausführliche Kommentierung des Werkes in Vorwort und kritischem Bericht.Schwierigkeitsgrad: 3
Paul Siefert, getauft 28. Juni 1586 in Danzig, gestorben am 6. Mai 1666 ebendort, gehört als Komponist und Organist zur "norddeutschen Orgelschule". Dank eines Stipendiums des Danziger Stadtrates weilte Siefert 1607 bis vermutlich gegen Ende 1610 zu einem Studienaufenthalt in Amsterdam, wo er als Schüler von Sweelinck wichtige Anregungen erhielt. Nach der Rückkehr wurde er stellvertretender Organist in Danzig.
Von 1611 bis 1616 war er Organist zunächst an der altstädtischen Kirche in Königsberg, anschließend Organist der Warschauer Hofkapelle. Am 23. September 1623 wurde er als Nachfolger von Michael Weyda zum Organisten der Danziger Marienkirche berufen, wo er bis zu seinem Lebensende wirkte. Diese Ausgabe seiner Orgelwerke enthält 13 Fantasien, zwei Choralvorspiele und eine Motettenkolorierung, außerdem eine ausführliche Kommentierung des Werkes in Vorwort und kritischem Bericht.Schwierigkeitsgrad: 3
Von 1611 bis 1616 war er Organist zunächst an der altstädtischen Kirche in Königsberg, anschließend Organist der Warschauer Hofkapelle. Am 23. September 1623 wurde er als Nachfolger von Michael Weyda zum Organisten der Danziger Marienkirche berufen, wo er bis zu seinem Lebensende wirkte. Diese Ausgabe seiner Orgelwerke enthält 13 Fantasien, zwei Choralvorspiele und eine Motettenkolorierung, außerdem eine ausführliche Kommentierung des Werkes in Vorwort und kritischem Bericht.Schwierigkeitsgrad: 3