Absinthe. 40 Rezepte zur grünen fee. Ouvrage en allemand

Par : Aurélie Brunner, Yann Klauser

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  • Nombre de pages120
  • PrésentationBroché
  • Poids0.432 kg
  • Dimensions19,0 cm × 20,0 cm × 1,1 cm
  • ISBN978-2-88950-043-7
  • EAN9782889500437
  • Date de parution10/12/2019
  • CollectionImage et patrimoine
  • ÉditeurLIVREO ALPHIL

Résumé

Jede Geschichte hat ihren roten Faden. In dieser Geschichte ist der Faden allerdings eher grün oder blau, denn es ist der Absinthe, der sich durch die 40 Rezepte dieses Buches zieht. Egal ob Cocktails, Aperitifs, Vorspeisen, Hauptgerichte oder Desserts, das mythische Getränk des Val-de-Travers findet überall und bei jeder Gelegenheit einen Platz. Nach 95 Jahren der Illegalität wurde der Absinthe am 1.
März 2005 in der Schweiz wieder zugelassen. Aber er ist nie aus der Region verschwunden, in der er geboren wurde, sondern bildet einen integralen Bestandteil der lokalen Identität. Aus ein und derselben Pflanze, dem Anis, entstehen Elixiere mit unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen - eine Spielwiese für Liebhaber und Gastronomen. Hier sind Rezepte, neu interpretiert oder erfunden und leicht umzusetzen, die Sie diese Reichtümer entdecken lassen.
Das Buch erzählt auch eine Familiengeschichte, denn die beiden Autoren sind Großcousins. Aurélie Brunner, eine Frau mit Sinn für Ästhetik, stöbert nicht nur gern nach Antiquitäten, sie liebt es auch, zu fotografieren. In ihren Rezepten lässt sie zudem ihre Verbundenheit mit den sizilianischen Wurzeln ihrer Mutter erkennen. Yann Klauser hat das Interesse am Absinthe von seinem Vater geerbt und es zu einer Leidenschaft für die Geschichte des Val-de-Travers entwickelt.
Jede Geschichte hat ihren roten Faden. In dieser Geschichte ist der Faden allerdings eher grün oder blau, denn es ist der Absinthe, der sich durch die 40 Rezepte dieses Buches zieht. Egal ob Cocktails, Aperitifs, Vorspeisen, Hauptgerichte oder Desserts, das mythische Getränk des Val-de-Travers findet überall und bei jeder Gelegenheit einen Platz. Nach 95 Jahren der Illegalität wurde der Absinthe am 1.
März 2005 in der Schweiz wieder zugelassen. Aber er ist nie aus der Region verschwunden, in der er geboren wurde, sondern bildet einen integralen Bestandteil der lokalen Identität. Aus ein und derselben Pflanze, dem Anis, entstehen Elixiere mit unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen - eine Spielwiese für Liebhaber und Gastronomen. Hier sind Rezepte, neu interpretiert oder erfunden und leicht umzusetzen, die Sie diese Reichtümer entdecken lassen.
Das Buch erzählt auch eine Familiengeschichte, denn die beiden Autoren sind Großcousins. Aurélie Brunner, eine Frau mit Sinn für Ästhetik, stöbert nicht nur gern nach Antiquitäten, sie liebt es auch, zu fotografieren. In ihren Rezepten lässt sie zudem ihre Verbundenheit mit den sizilianischen Wurzeln ihrer Mutter erkennen. Yann Klauser hat das Interesse am Absinthe von seinem Vater geerbt und es zu einer Leidenschaft für die Geschichte des Val-de-Travers entwickelt.