Der Staatsratsproporz im Kanton Wallis 1848 - 1988
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- Nombre de pages476
- PrésentationBroché
- Poids0.633 kg
- Dimensions15,2 cm × 22,9 cm × 0,0 cm
- ISBN2-940715-53-X
- EAN9782940715534
- Date de parution01/01/1997
- CollectionReligion-Politik-Gesellschaft
- ÉditeurAP FRIBOURG
Résumé
Die Studie beschäftigt sich mit einem fur das schweizerische Konkordanzsystem fundamentalen Problem, nämlich mit der Frage, wie regionale nnd politische Minderheiten in der Regierung repräsentiert werden sollen. Beat Locher legt am Beispiel des Kantons Wallis die Entwicklung dar, die 1920 zur Volkswahl des Staatsrates fuhrte. Femer erlautert er die Vorstösse, die seit 1921 untemommen wurden, um den Staatsratsproporz einzufuhren.
Der Autor zeigt auf, welche gesellschaftspolitischen Kräfte im Wallis danach streben, das bisherige Staatsratswahlsystem beizubehalten, zu modifizieren oder zu ersetzen. Uber die Geschichte des Staatsratsproporzes hinaus liefert die Arbeit einen interessanten Beitrag zur Sozial-, Wirtschafts- und Parteiengeschichte des Kantons Wallis.
Der Autor zeigt auf, welche gesellschaftspolitischen Kräfte im Wallis danach streben, das bisherige Staatsratswahlsystem beizubehalten, zu modifizieren oder zu ersetzen. Uber die Geschichte des Staatsratsproporzes hinaus liefert die Arbeit einen interessanten Beitrag zur Sozial-, Wirtschafts- und Parteiengeschichte des Kantons Wallis.
Die Studie beschäftigt sich mit einem fur das schweizerische Konkordanzsystem fundamentalen Problem, nämlich mit der Frage, wie regionale nnd politische Minderheiten in der Regierung repräsentiert werden sollen. Beat Locher legt am Beispiel des Kantons Wallis die Entwicklung dar, die 1920 zur Volkswahl des Staatsrates fuhrte. Femer erlautert er die Vorstösse, die seit 1921 untemommen wurden, um den Staatsratsproporz einzufuhren.
Der Autor zeigt auf, welche gesellschaftspolitischen Kräfte im Wallis danach streben, das bisherige Staatsratswahlsystem beizubehalten, zu modifizieren oder zu ersetzen. Uber die Geschichte des Staatsratsproporzes hinaus liefert die Arbeit einen interessanten Beitrag zur Sozial-, Wirtschafts- und Parteiengeschichte des Kantons Wallis.
Der Autor zeigt auf, welche gesellschaftspolitischen Kräfte im Wallis danach streben, das bisherige Staatsratswahlsystem beizubehalten, zu modifizieren oder zu ersetzen. Uber die Geschichte des Staatsratsproporzes hinaus liefert die Arbeit einen interessanten Beitrag zur Sozial-, Wirtschafts- und Parteiengeschichte des Kantons Wallis.