Zwölf Jahre mit Hitler. Erinnerungen seiner Geheimsekretärin
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- Nombre de pages208
- FormatePub
- ISBN978-3-475-55038-6
- EAN9783475550386
- Date de parution05/06/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille4 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurRosenheimer
Résumé
Christa Schroeder gehört zu den Menschen, die Hitler in seiner Zeit als Machthaber in Deutschland am nächsten waren: Sie diente ihm während der gesamten zwölf Jahre als Privatsekretärin. Ihre Erinnerungen zeigen den Diktator als Privatmann: seinen Umgang mit Mitarbeitern, seine Haltung gegenüber Frauen, sein Urteil über Kunst und Musik. Auch von seinen Gesundheitsproblemen und seinem Umgang damit entsteht ein anschauliches Bild, ebenso von seinem Urteil über Politiker seiner Zeit und von anderen, weniger bekannten Facetten seines Wesens.
Bei der Lektüre stellen sich beklemmende Fragen: Wie konnte die teuflische Dynamik entstehen, in deren Zentrum dieser dämonische Mann stand und die so vielen so unendliches Leid brachte? Wie konnten Menschen in seinem Umfeld das so konsequent verdrängen?
Bei der Lektüre stellen sich beklemmende Fragen: Wie konnte die teuflische Dynamik entstehen, in deren Zentrum dieser dämonische Mann stand und die so vielen so unendliches Leid brachte? Wie konnten Menschen in seinem Umfeld das so konsequent verdrängen?
Christa Schroeder gehört zu den Menschen, die Hitler in seiner Zeit als Machthaber in Deutschland am nächsten waren: Sie diente ihm während der gesamten zwölf Jahre als Privatsekretärin. Ihre Erinnerungen zeigen den Diktator als Privatmann: seinen Umgang mit Mitarbeitern, seine Haltung gegenüber Frauen, sein Urteil über Kunst und Musik. Auch von seinen Gesundheitsproblemen und seinem Umgang damit entsteht ein anschauliches Bild, ebenso von seinem Urteil über Politiker seiner Zeit und von anderen, weniger bekannten Facetten seines Wesens.
Bei der Lektüre stellen sich beklemmende Fragen: Wie konnte die teuflische Dynamik entstehen, in deren Zentrum dieser dämonische Mann stand und die so vielen so unendliches Leid brachte? Wie konnten Menschen in seinem Umfeld das so konsequent verdrängen?
Bei der Lektüre stellen sich beklemmende Fragen: Wie konnte die teuflische Dynamik entstehen, in deren Zentrum dieser dämonische Mann stand und die so vielen so unendliches Leid brachte? Wie konnten Menschen in seinem Umfeld das so konsequent verdrängen?