Zur Bedeutung der Namenkunde für die Romanistik. Romanistisches Kolloquium XXII

Par : Wolfgang Dahmen, Günter Holtus, Johannes Kramer, Michael Metzeltin, Wolfgang Schweickard
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  • Nombre de pages275
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-8233-7407-7
  • EAN9783823374077
  • Date de parution21/05/2008
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille6 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurGunter Narr Verlag

Résumé

Der 22. Band der Reihe "Romanistisches Kolloquium" ist dem Thema Namenkunde gewidmet - in der Frühzeit der Romanistik selbstverständlicher Bestandteil des Faches, heute in eine Nische am äußersten Fachrand verbannt. Ziel ist es, den Faden , der onomastische Ansätze mit anderen Aktivitäten der romanistischen Sprachwissenschaften verbindet, wieder stärker ins Bewusstsein zu rücken und deutlich zu machen, dass Namenkunde einen unverzichtbaren Bestandteil einer als Gesamtheit aufgefassten Romanistik darstellt. Die beiträge illustrieren durchweg den Bezug, den namenkundliche Studien zu benachbarten wissenschaftlichen Disziplinen haben können: die Literaturwissenschaft , die Fachsprachenkunde, die Ethnologie, die historische Germanistik, die Zeitgeschichte, die Alte und Mittelalterliche Geschichte, die Siedlungsgeschichte, die Botanik, die Paläographie, die Phonetik, die historische Grammatik, die Dialektologie und die Wortgeschichte kommen zu Wort - der interdisziplinäre Charakter der Onomastik, eine der Voraussetzungen für eine zukunftsorientierte Disziplin, kommt so in hervorragendem Maße zum Ausdruck.
Der 22. Band der Reihe "Romanistisches Kolloquium" ist dem Thema Namenkunde gewidmet - in der Frühzeit der Romanistik selbstverständlicher Bestandteil des Faches, heute in eine Nische am äußersten Fachrand verbannt. Ziel ist es, den Faden , der onomastische Ansätze mit anderen Aktivitäten der romanistischen Sprachwissenschaften verbindet, wieder stärker ins Bewusstsein zu rücken und deutlich zu machen, dass Namenkunde einen unverzichtbaren Bestandteil einer als Gesamtheit aufgefassten Romanistik darstellt. Die beiträge illustrieren durchweg den Bezug, den namenkundliche Studien zu benachbarten wissenschaftlichen Disziplinen haben können: die Literaturwissenschaft , die Fachsprachenkunde, die Ethnologie, die historische Germanistik, die Zeitgeschichte, die Alte und Mittelalterliche Geschichte, die Siedlungsgeschichte, die Botanik, die Paläographie, die Phonetik, die historische Grammatik, die Dialektologie und die Wortgeschichte kommen zu Wort - der interdisziplinäre Charakter der Onomastik, eine der Voraussetzungen für eine zukunftsorientierte Disziplin, kommt so in hervorragendem Maße zum Ausdruck.