Zum Hören ermutigen. Identitätskonstruktionen in Begegnung mit biblischen Texten
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- Nombre de pages348
- FormatPDF
- ISBN978-3-17-034891-2
- EAN9783170348912
- Date de parution04/09/2019
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille5 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurKohlhammer
Résumé
Angesichts der Fülle aktueller bibeldidaktischer Modelle wird ein elementarer Ausgangspunkt für die Begegnung zwischen biblischen Büchern und SchülerInnen gesucht und in der Dimension des Hörens gefunden. Diese Hördidaktik stellt ein grundlegendes Fundament dar, geben sich biblische Bücher doch erst zu verstehen, wenn sie gehört werden, und konstruieren ZuhörerInnen gleichzeitig (Teil-)Identitäten im Prozess des Hinhörens.
Um Texten und Hörenden in gleicher Weise gerecht zu werden, ist eine Re-Inszenierung der Texte durch strukturanaloges Erzählen erforderlich. Gelingt dies, bleiben Differenziertheit, Komplexität und Wucht der biblischen Erzählungen zumindest in elementarer Form erhalten, was dazu führen mag, dass SchülerInnen im Hör-Spiel Angebote bzw. Herausforderungen erfahren, Aspekte ihrer Identität neu zu konstruieren.
Damit bietet sich die Chance, die befreiende Sprengkraft biblischer Texte auch in postmodernen Zeiten erfahrbar werden zu lassen.
Um Texten und Hörenden in gleicher Weise gerecht zu werden, ist eine Re-Inszenierung der Texte durch strukturanaloges Erzählen erforderlich. Gelingt dies, bleiben Differenziertheit, Komplexität und Wucht der biblischen Erzählungen zumindest in elementarer Form erhalten, was dazu führen mag, dass SchülerInnen im Hör-Spiel Angebote bzw. Herausforderungen erfahren, Aspekte ihrer Identität neu zu konstruieren.
Damit bietet sich die Chance, die befreiende Sprengkraft biblischer Texte auch in postmodernen Zeiten erfahrbar werden zu lassen.
Angesichts der Fülle aktueller bibeldidaktischer Modelle wird ein elementarer Ausgangspunkt für die Begegnung zwischen biblischen Büchern und SchülerInnen gesucht und in der Dimension des Hörens gefunden. Diese Hördidaktik stellt ein grundlegendes Fundament dar, geben sich biblische Bücher doch erst zu verstehen, wenn sie gehört werden, und konstruieren ZuhörerInnen gleichzeitig (Teil-)Identitäten im Prozess des Hinhörens.
Um Texten und Hörenden in gleicher Weise gerecht zu werden, ist eine Re-Inszenierung der Texte durch strukturanaloges Erzählen erforderlich. Gelingt dies, bleiben Differenziertheit, Komplexität und Wucht der biblischen Erzählungen zumindest in elementarer Form erhalten, was dazu führen mag, dass SchülerInnen im Hör-Spiel Angebote bzw. Herausforderungen erfahren, Aspekte ihrer Identität neu zu konstruieren.
Damit bietet sich die Chance, die befreiende Sprengkraft biblischer Texte auch in postmodernen Zeiten erfahrbar werden zu lassen.
Um Texten und Hörenden in gleicher Weise gerecht zu werden, ist eine Re-Inszenierung der Texte durch strukturanaloges Erzählen erforderlich. Gelingt dies, bleiben Differenziertheit, Komplexität und Wucht der biblischen Erzählungen zumindest in elementarer Form erhalten, was dazu führen mag, dass SchülerInnen im Hör-Spiel Angebote bzw. Herausforderungen erfahren, Aspekte ihrer Identität neu zu konstruieren.
Damit bietet sich die Chance, die befreiende Sprengkraft biblischer Texte auch in postmodernen Zeiten erfahrbar werden zu lassen.