Zersiedelung der Schweiz - unaufhaltsam?. Quantitative Analyse 1935 bis 2002 und Folgerungen für die Raumplanung

Par : Christian Schwick, Franz Jaeger, René Bertiller, Felix Kienast
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  • Nombre de pages116
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-258-47630-8
  • EAN9783258476308
  • Date de parution15/06/2022
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille41 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurHaupt

Résumé

Die Zersiedelung der Schweiz war noch nie so hoch wie heute, und dennoch steigt sie kontinuierlich weiter an. Allein zwischen 1951 und 2002 hat sie sich verdoppelt. Diese Beschleunigung des Landschaftsverbrauchs ist atemberaubend. Die Landschaft ist an vielen Orten kaum wiederzuerkennen. Immer mehr Agrarland mit hochwertigen Böden geht dauerhaft verloren. Schützenswerte Landschaften büssen zunehmend ihren einmaligen Charakter ein.
Die langfristigen Folgen sind alarmierend. Immer deutlicher wird sichtbar, dass die bisherige Siedlungsentwicklung an ihre Grenzen stösst. Wie kann man die Landschaftszersiedelung in der Schweiz in Zahlen ausdrücken? Welche Unterschiede bestehen zwischen den Kantonen? Wo ist die Zersiedelung am stärksten, wo am geringsten? Wie stark hat die Zersiedelung in den vergangenen Jahrzehnten zugenommen? Was sind die heutigen Trends? Wie soll es weitergehen? Wie wird die Schweiz in 40 Jahren aussehen, wenn sich die derzeitigen Trends fortsetzen? Ist die Zersiedelung in der Schweiz unaufhaltsam? Welche Möglichkeiten gibt es zur Eindämmung der Zersiedelung? Diese und weitere Fragen beantwortet das vorliegende Buch.
Um die Zersiedelung in Zahlen zu erfassen, wurden vier neue Messgrössen für den Zeitraum 1935 bis 2002 auf die Schweiz angewendet. Szenarien illustrieren die künftigen Entwicklungsmöglichkeiten bis 2050. Die Resultate zeigen: Die heutigen Siedlungstrends stehen in offenkundigem Gegensatz zum Ziel der Nachhaltigkeit, das seit 1999 in der Bundesverfassung verankert ist. Es besteht dringender Handlungsbedarf.
Die Zersiedelung der Schweiz war noch nie so hoch wie heute, und dennoch steigt sie kontinuierlich weiter an. Allein zwischen 1951 und 2002 hat sie sich verdoppelt. Diese Beschleunigung des Landschaftsverbrauchs ist atemberaubend. Die Landschaft ist an vielen Orten kaum wiederzuerkennen. Immer mehr Agrarland mit hochwertigen Böden geht dauerhaft verloren. Schützenswerte Landschaften büssen zunehmend ihren einmaligen Charakter ein.
Die langfristigen Folgen sind alarmierend. Immer deutlicher wird sichtbar, dass die bisherige Siedlungsentwicklung an ihre Grenzen stösst. Wie kann man die Landschaftszersiedelung in der Schweiz in Zahlen ausdrücken? Welche Unterschiede bestehen zwischen den Kantonen? Wo ist die Zersiedelung am stärksten, wo am geringsten? Wie stark hat die Zersiedelung in den vergangenen Jahrzehnten zugenommen? Was sind die heutigen Trends? Wie soll es weitergehen? Wie wird die Schweiz in 40 Jahren aussehen, wenn sich die derzeitigen Trends fortsetzen? Ist die Zersiedelung in der Schweiz unaufhaltsam? Welche Möglichkeiten gibt es zur Eindämmung der Zersiedelung? Diese und weitere Fragen beantwortet das vorliegende Buch.
Um die Zersiedelung in Zahlen zu erfassen, wurden vier neue Messgrössen für den Zeitraum 1935 bis 2002 auf die Schweiz angewendet. Szenarien illustrieren die künftigen Entwicklungsmöglichkeiten bis 2050. Die Resultate zeigen: Die heutigen Siedlungstrends stehen in offenkundigem Gegensatz zum Ziel der Nachhaltigkeit, das seit 1999 in der Bundesverfassung verankert ist. Es besteht dringender Handlungsbedarf.