Yuma Ein unbekanntes Leben aus längst vergesseer Zeit

Par : Rita Keller
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  • Nombre de pages178
  • FormatePub
  • ISBN978-3-565-00323-5
  • EAN9783565003235
  • Date de parution18/08/2025
  • Protection num.pas de protection
  • Taille697 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurEmphaloz Publishing House

Résumé

In der Kälte des Südamerikanischen Kontinents lebten vor mehr als 500 Jahren die Wassernomaden der Yamana und die Halbnomaden genannten Selknam. Volksstämme von deren Existenz die zuvilisierte Welt damals kaum etwas ahnte. Hier wurde Yuma durch unbekannte Umstände als Kleinkind von den Yamana gefunden und aufgezogen. Die Yamana waren ein eher kleines Volk, während die Selknam eine stattlichere Größe aufwiesen.
Mit dem Heranwachsen merkte man, dass Yuma wegen ihrer Krpergröße keine Yamana sein konnte. Auf dem Weg zu einem Winterquartier suchten sie die Begegnung mit einem Stamm der Selknam: Die Selknam sind einst vom Osten Argentiniens zur westlichen Seite hinüber gewandert, weil die tierferliegenden Winde westseits der Anden ein etwas gemäßigteres Klima und mehr Vegetation mit sich brachten. die Yamana vermuteten hier Yumas Herkunft.
Beide Volksstämme unterschieden sich deutlich an ihrer Körpergröße. Yuma wurde bei den Selknam aufgenommen und verbrachte ihr Leben bei und mit diesem Volk als Schamanin bis zu ihrem Lebensende. Ein großer Kondor, der bei diesem Stamm als Seelenträger gilt, begleitete ihr Leben vom Fund des Kleinkindes bis zu ihrem Tod. Eine fesselnde Geschichte vom friedlichen Leben ohne Zahlungsmittel im Miteinander und Füreinander eines später durch Genozid ausgelöschten Volkes.
In der Kälte des Südamerikanischen Kontinents lebten vor mehr als 500 Jahren die Wassernomaden der Yamana und die Halbnomaden genannten Selknam. Volksstämme von deren Existenz die zuvilisierte Welt damals kaum etwas ahnte. Hier wurde Yuma durch unbekannte Umstände als Kleinkind von den Yamana gefunden und aufgezogen. Die Yamana waren ein eher kleines Volk, während die Selknam eine stattlichere Größe aufwiesen.
Mit dem Heranwachsen merkte man, dass Yuma wegen ihrer Krpergröße keine Yamana sein konnte. Auf dem Weg zu einem Winterquartier suchten sie die Begegnung mit einem Stamm der Selknam: Die Selknam sind einst vom Osten Argentiniens zur westlichen Seite hinüber gewandert, weil die tierferliegenden Winde westseits der Anden ein etwas gemäßigteres Klima und mehr Vegetation mit sich brachten. die Yamana vermuteten hier Yumas Herkunft.
Beide Volksstämme unterschieden sich deutlich an ihrer Körpergröße. Yuma wurde bei den Selknam aufgenommen und verbrachte ihr Leben bei und mit diesem Volk als Schamanin bis zu ihrem Lebensende. Ein großer Kondor, der bei diesem Stamm als Seelenträger gilt, begleitete ihr Leben vom Fund des Kleinkindes bis zu ihrem Tod. Eine fesselnde Geschichte vom friedlichen Leben ohne Zahlungsmittel im Miteinander und Füreinander eines später durch Genozid ausgelöschten Volkes.