»Wir tanzten und tanzten zu jeder Zeit«. Der Tanz in Vicki Baums Werken 1920–1950

Par : Rocio Lilliana Günther
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages344
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-8353-8417-0
  • EAN9783835384170
  • Date de parution04/01/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille5 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurWallstein

Résumé

Ästhetische, politische, ethnische und Gender-Aspekte des Tanzes in Vicki Baums Erzählwerk, journalistischen Arbeiten und Reiseberichten Die Schriftstellerin Vicki Baum symbolisierte den Typus der "Neuen Frau" in der Weimarer Republik, zu deren emanzipiertem, selbst- und körperbewusstem Lebensstil nicht zuletzt der Tanz gehörte. Ihre Erzähltexte, journalistischen Arbeiten und Reiseberichte reflektieren den Tanz in seinen ästhetischen, sozialen, politischen, ethnischen und Gender-Aspekten.
Neben tanzhistorischen und -theoretischen Kontexten und Einzelinterpretationen einst vielgelesener Romane bzw. literarischer Tanzkunstwerke wie "Menschen im Hotel", "Die Tänze der Ina Raffay", "Marion", "Die goldenen Schuhe" und "Liebe und Tod auf Bali" berücksichtigt die Untersuchung erstmals auch weitgehend unbekannte Texte von und über Vicki Baum in Archivbeständen. Angestrebt wird damit auch die Neubewertung einer Schriftstellerin, die sich selbst als »erstklassige Autorin zweiter Güte« bezeichnet hat.
Ästhetische, politische, ethnische und Gender-Aspekte des Tanzes in Vicki Baums Erzählwerk, journalistischen Arbeiten und Reiseberichten Die Schriftstellerin Vicki Baum symbolisierte den Typus der "Neuen Frau" in der Weimarer Republik, zu deren emanzipiertem, selbst- und körperbewusstem Lebensstil nicht zuletzt der Tanz gehörte. Ihre Erzähltexte, journalistischen Arbeiten und Reiseberichte reflektieren den Tanz in seinen ästhetischen, sozialen, politischen, ethnischen und Gender-Aspekten.
Neben tanzhistorischen und -theoretischen Kontexten und Einzelinterpretationen einst vielgelesener Romane bzw. literarischer Tanzkunstwerke wie "Menschen im Hotel", "Die Tänze der Ina Raffay", "Marion", "Die goldenen Schuhe" und "Liebe und Tod auf Bali" berücksichtigt die Untersuchung erstmals auch weitgehend unbekannte Texte von und über Vicki Baum in Archivbeständen. Angestrebt wird damit auch die Neubewertung einer Schriftstellerin, die sich selbst als »erstklassige Autorin zweiter Güte« bezeichnet hat.