Wilde Kirche. Wie wir uns unsere spirituelle Heimat zurückholen
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- Nombre de pages184
- FormatePub
- ISBN978-3-8436-1535-8
- EAN9783843615358
- Date de parution05/03/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille587 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurPATMOS-VERLAG
Résumé
Die WILDE KIRCHE hat es immer gegeben. Ihre Kathedralen sind Wälder, Berge, Täler, Flussufer, Wüsten und der Ozean. Ihre Gläubigen pflegen seit Urzeiten eine innige Beziehung zur Erde und zu allen Geschöpfen. »Wild« heißt diese Kirche nicht, weil sie ungestüm oder chaotisch wäre. Sondern weil sie draußen ist, ungezähmt, voller ursprünglicher Lebenskraft und unausrottbar.
Dieses Buch ist für Menschen geschrieben, die ihre spirituelle Heimat verloren haben.
Die sich im konventionellen Christentum und in der Institution Kirche nicht mehr zu Hause fühlen - und diese Wurzeln dennoch nicht einfach abschneiden wollen. Die sich weder bei Konservativen noch bei Progressiven einordnen, weil es ihnen um mehr als »die Kirche« geht. Weil sie ahnen, dass die spirituelle Obdachlosigkeit, die sie erleben, gar nicht bloß das Problem, sondern ein Teil der Lösung sein könnte.
Die sich im konventionellen Christentum und in der Institution Kirche nicht mehr zu Hause fühlen - und diese Wurzeln dennoch nicht einfach abschneiden wollen. Die sich weder bei Konservativen noch bei Progressiven einordnen, weil es ihnen um mehr als »die Kirche« geht. Weil sie ahnen, dass die spirituelle Obdachlosigkeit, die sie erleben, gar nicht bloß das Problem, sondern ein Teil der Lösung sein könnte.
Die WILDE KIRCHE hat es immer gegeben. Ihre Kathedralen sind Wälder, Berge, Täler, Flussufer, Wüsten und der Ozean. Ihre Gläubigen pflegen seit Urzeiten eine innige Beziehung zur Erde und zu allen Geschöpfen. »Wild« heißt diese Kirche nicht, weil sie ungestüm oder chaotisch wäre. Sondern weil sie draußen ist, ungezähmt, voller ursprünglicher Lebenskraft und unausrottbar.
Dieses Buch ist für Menschen geschrieben, die ihre spirituelle Heimat verloren haben.
Die sich im konventionellen Christentum und in der Institution Kirche nicht mehr zu Hause fühlen - und diese Wurzeln dennoch nicht einfach abschneiden wollen. Die sich weder bei Konservativen noch bei Progressiven einordnen, weil es ihnen um mehr als »die Kirche« geht. Weil sie ahnen, dass die spirituelle Obdachlosigkeit, die sie erleben, gar nicht bloß das Problem, sondern ein Teil der Lösung sein könnte.
Die sich im konventionellen Christentum und in der Institution Kirche nicht mehr zu Hause fühlen - und diese Wurzeln dennoch nicht einfach abschneiden wollen. Die sich weder bei Konservativen noch bei Progressiven einordnen, weil es ihnen um mehr als »die Kirche« geht. Weil sie ahnen, dass die spirituelle Obdachlosigkeit, die sie erleben, gar nicht bloß das Problem, sondern ein Teil der Lösung sein könnte.





