Wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt. Schamanismus und Erkenntnis im Werk von Joseph Beuys
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- Nombre de pages249
- FormatPDF
- ISBN3-95899-061-4
- EAN9783958990616
- Date de parution01/01/1993
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille967 Ko
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurVDG Weimar - Verlag und Datenb
Résumé
Martin Müller setzt sich nicht nur aus der Sicht des Kunsthistorikers, sonder auch aus der des praktizierenden Künstlers mit dem Beuys-Ouvre auseinander. In erster Linie geht es ihm um die Trennung, Gegenüberstellung und Neu-Verbindung der rationalisierbaren und irrationalen Elemente der Kunst. Diesem Ansatz der Untersuchung kommt die Arbeit Joseph Beuys besonders entgegen, so daß der Autor eine Reihe neuer Erklärungsmodelle vorstellen kann, die bislang wenig beachtet wurden.
Gleichzeitig versteht er diese Schrift auch als einen Versuch, die akademische Kunstgeschichte und institutionalisierte Kunstkritik für die künstlerische Produktion zurückzugewinnen und wieder fruchtbar zu machen.
Gleichzeitig versteht er diese Schrift auch als einen Versuch, die akademische Kunstgeschichte und institutionalisierte Kunstkritik für die künstlerische Produktion zurückzugewinnen und wieder fruchtbar zu machen.
Martin Müller setzt sich nicht nur aus der Sicht des Kunsthistorikers, sonder auch aus der des praktizierenden Künstlers mit dem Beuys-Ouvre auseinander. In erster Linie geht es ihm um die Trennung, Gegenüberstellung und Neu-Verbindung der rationalisierbaren und irrationalen Elemente der Kunst. Diesem Ansatz der Untersuchung kommt die Arbeit Joseph Beuys besonders entgegen, so daß der Autor eine Reihe neuer Erklärungsmodelle vorstellen kann, die bislang wenig beachtet wurden.
Gleichzeitig versteht er diese Schrift auch als einen Versuch, die akademische Kunstgeschichte und institutionalisierte Kunstkritik für die künstlerische Produktion zurückzugewinnen und wieder fruchtbar zu machen.
Gleichzeitig versteht er diese Schrift auch als einen Versuch, die akademische Kunstgeschichte und institutionalisierte Kunstkritik für die künstlerische Produktion zurückzugewinnen und wieder fruchtbar zu machen.











