Wie Kirchengemeinden Ausstrahlung gewinnen. Zwölf Erfolgsmodelle

Par : Matthias Wöhrmann, Philipp Elhaus, Gerhard Wegner, Wilfried Härle
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  • Nombre de pages220
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-647-69002-5
  • EAN9783647690025
  • Date de parution12/09/2012
  • Protection num.pas de protection
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht

Résumé

Es gibt sie: Kirchengemeinden in Stadt und Land, die nach innen und außen anziehend wirken, anerkannt, gefragt und gebraucht sind. 12 »attraktive Gemeinden« haben ihre Stärken analysiert, sich von Fachleuten beraten lassen und ihr Profil weiterentwickelt. An ihnen ist zu lernen, worauf es ankommt in der Gemeindeentwicklung und wie sie auch in der eigenen Gemeinde gelingen kann. Von »religiöser Produktivität« ist die Rede - das hat mit Freundlichkeit und Bestimmtheit zu tun, damit, dass die Haupt- und Ehrenamtlichen in den Gemeinden »etwas wollen« , sich verbindlich einbringen und von dem, was sie wollen, »ergriffen« sind.
Das hat auch mit klaren und kommunikativen Strukturen zu tun, mit Kooperation und einem demokratischen Miteinander in den Gremien. Und es hat zu tun mit Geben und Nehmen, mit Gaben und Vorgaben, damit, sich auf die soziale und emotionale Situation des Umfelds einzustellen, Bedürfnisse wahrzunehmen und entsprechende Angebote zu machen. Neben den Beispielen und Analysen geben die Autoren praktische Tipps zur Weiterarbeit - jeweils an den eigenen »Baustellen« .
Es gibt sie: Kirchengemeinden in Stadt und Land, die nach innen und außen anziehend wirken, anerkannt, gefragt und gebraucht sind. 12 »attraktive Gemeinden« haben ihre Stärken analysiert, sich von Fachleuten beraten lassen und ihr Profil weiterentwickelt. An ihnen ist zu lernen, worauf es ankommt in der Gemeindeentwicklung und wie sie auch in der eigenen Gemeinde gelingen kann. Von »religiöser Produktivität« ist die Rede - das hat mit Freundlichkeit und Bestimmtheit zu tun, damit, dass die Haupt- und Ehrenamtlichen in den Gemeinden »etwas wollen« , sich verbindlich einbringen und von dem, was sie wollen, »ergriffen« sind.
Das hat auch mit klaren und kommunikativen Strukturen zu tun, mit Kooperation und einem demokratischen Miteinander in den Gremien. Und es hat zu tun mit Geben und Nehmen, mit Gaben und Vorgaben, damit, sich auf die soziale und emotionale Situation des Umfelds einzustellen, Bedürfnisse wahrzunehmen und entsprechende Angebote zu machen. Neben den Beispielen und Analysen geben die Autoren praktische Tipps zur Weiterarbeit - jeweils an den eigenen »Baustellen« .