Widerstand und Gewalt. Befreiungstheologische Perspektiven
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- Nombre de pages248
- FormatPDF
- ISBN978-3-87214-638-0
- EAN9783872146380
- Date de parution24/02/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille3 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurErlanger Verlag
Résumé
Widerstand und Gewalt
fordern politisch aktive Menschen zu einer Stellungnahme heraus. Auch Theologien, die sich politisch verstehen, müssen sich mit Widerstand und Gewalt auseinandersetzen. Die Gegenwart ist von Kriegen, Klimanotstand, gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten, Neokolonialismus und anderen Formen der Gewalt - und dem Widerstand dagegen - geprägt. Die Theologie muss sich fragen, an welchen Erfahrungen von Gewalt sie mitschuldig wird, in welcher Weise sie sich am Widerstand beteiligen will und ob Mittel der Gewalt auch im Widerstand gegen die Gewalt eingesetzt werden können.
Die Beiträge dieses Buches sind aus dem 8. Workshop "Befreiende und kontextuelle Theologien" erwachsen, der zu Fragen des Widerstandes und der Gewalt im Oktober 2023 in Wittenberg stattgefunden hat. Einzelne Beiträge gehen diesen Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven und aus verschiedenen Kontexten nach, die von den USA und Brasilien über deutsche und europäische Erfahrungen bis nach Asien und Afrika reichen.
Im Dialog mit postkolonialen und feministischen, befreiungs- und politischen Theologien, aber auch mit verschiedenen historischen Widerstandserfahrungen des 20. Jahrhunderts, entwickeln die Beiträge unterschiedliche theologische Konsequenzen, die zum Weiterdenken anregen.
Die Beiträge dieses Buches sind aus dem 8. Workshop "Befreiende und kontextuelle Theologien" erwachsen, der zu Fragen des Widerstandes und der Gewalt im Oktober 2023 in Wittenberg stattgefunden hat. Einzelne Beiträge gehen diesen Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven und aus verschiedenen Kontexten nach, die von den USA und Brasilien über deutsche und europäische Erfahrungen bis nach Asien und Afrika reichen.
Im Dialog mit postkolonialen und feministischen, befreiungs- und politischen Theologien, aber auch mit verschiedenen historischen Widerstandserfahrungen des 20. Jahrhunderts, entwickeln die Beiträge unterschiedliche theologische Konsequenzen, die zum Weiterdenken anregen.
Widerstand und Gewalt
fordern politisch aktive Menschen zu einer Stellungnahme heraus. Auch Theologien, die sich politisch verstehen, müssen sich mit Widerstand und Gewalt auseinandersetzen. Die Gegenwart ist von Kriegen, Klimanotstand, gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten, Neokolonialismus und anderen Formen der Gewalt - und dem Widerstand dagegen - geprägt. Die Theologie muss sich fragen, an welchen Erfahrungen von Gewalt sie mitschuldig wird, in welcher Weise sie sich am Widerstand beteiligen will und ob Mittel der Gewalt auch im Widerstand gegen die Gewalt eingesetzt werden können.
Die Beiträge dieses Buches sind aus dem 8. Workshop "Befreiende und kontextuelle Theologien" erwachsen, der zu Fragen des Widerstandes und der Gewalt im Oktober 2023 in Wittenberg stattgefunden hat. Einzelne Beiträge gehen diesen Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven und aus verschiedenen Kontexten nach, die von den USA und Brasilien über deutsche und europäische Erfahrungen bis nach Asien und Afrika reichen.
Im Dialog mit postkolonialen und feministischen, befreiungs- und politischen Theologien, aber auch mit verschiedenen historischen Widerstandserfahrungen des 20. Jahrhunderts, entwickeln die Beiträge unterschiedliche theologische Konsequenzen, die zum Weiterdenken anregen.
Die Beiträge dieses Buches sind aus dem 8. Workshop "Befreiende und kontextuelle Theologien" erwachsen, der zu Fragen des Widerstandes und der Gewalt im Oktober 2023 in Wittenberg stattgefunden hat. Einzelne Beiträge gehen diesen Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven und aus verschiedenen Kontexten nach, die von den USA und Brasilien über deutsche und europäische Erfahrungen bis nach Asien und Afrika reichen.
Im Dialog mit postkolonialen und feministischen, befreiungs- und politischen Theologien, aber auch mit verschiedenen historischen Widerstandserfahrungen des 20. Jahrhunderts, entwickeln die Beiträge unterschiedliche theologische Konsequenzen, die zum Weiterdenken anregen.