Wenn die Nacht in Stücke fällt. Ein Brief an Ferdinand Hodler

Par : Daniel de Roulet, Barbara Traber
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  • Nombre de pages128
  • FormatePub
  • ISBN978-3-03855-179-9
  • EAN9783038551799
  • Date de parution01/03/2019
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille670 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurLimmat Verlag

Résumé

In einem persönlichen Brief an den großen Maler Ferdinand Hodler erzählt Daniel de Roulet von der Faszination, die er für die Gemälde dieses Künstlers hat, insbesondere für die berühmten Bilder seiner sterbenden Geliebten Valentine. Hodler war bereits ein erfolgreicher Künstler, als er der Pariserin Valentine Godé-Darel begegnete. Sie stand ihm Modell, sie verliebten sich, bekamen ein Kind. Dann erkrankte Valentine an Krebs.
In mehreren hundert Bildern, Skizzen und Zeichnungen hielt der Maler das Leiden und Sterben seiner Geliebten fest. Ein in der Kunstgeschichte einzigartiges Ereignis und ein berührendes Denkmal für Valentine. Die Begegnung und die leidenschaftliche Liebe zu Valentine wurden entscheidend für Hodler. Sie war es, die ihn inspirierte und beeinflusste, durch sie fand er zu seiner späten Freiheit und schuf ein Werk, das universelle Gültigkeit hat.
In eleganten Sätzen verteidigt Daniel de Roulet diese Liebe ebenso, wie er für den Maler eintritt gegen politische Vereinnahmungen und plakative feministische Kritik.
In einem persönlichen Brief an den großen Maler Ferdinand Hodler erzählt Daniel de Roulet von der Faszination, die er für die Gemälde dieses Künstlers hat, insbesondere für die berühmten Bilder seiner sterbenden Geliebten Valentine. Hodler war bereits ein erfolgreicher Künstler, als er der Pariserin Valentine Godé-Darel begegnete. Sie stand ihm Modell, sie verliebten sich, bekamen ein Kind. Dann erkrankte Valentine an Krebs.
In mehreren hundert Bildern, Skizzen und Zeichnungen hielt der Maler das Leiden und Sterben seiner Geliebten fest. Ein in der Kunstgeschichte einzigartiges Ereignis und ein berührendes Denkmal für Valentine. Die Begegnung und die leidenschaftliche Liebe zu Valentine wurden entscheidend für Hodler. Sie war es, die ihn inspirierte und beeinflusste, durch sie fand er zu seiner späten Freiheit und schuf ein Werk, das universelle Gültigkeit hat.
In eleganten Sätzen verteidigt Daniel de Roulet diese Liebe ebenso, wie er für den Maler eintritt gegen politische Vereinnahmungen und plakative feministische Kritik.
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