Welten ohne Zahl. Religion und Wissenschaft - Ein Widerspruch?
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- Nombre de pages338
- FormatePub
- ISBN978-3-7693-8650-9
- EAN9783769386509
- Date de parution11/03/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille5 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBoD - Books on Demand
Résumé
Sind Wissenschaft und Religion ein Widerspruch zueinander? Als Naturwissenschaftler und gläubiger Christ wird mir häufig die Frage gestellt, ob Wissenschaft und Religion miteinander vereinbar sind. Diese Frage ist naturgemäß schwer zu beantworten, da sich beide Bereiche scheinbar komplementären, also gegensätzlichen, aber sich trotzdem ergänzenden Fragestellungen zuwenden. Die Wissenschaft fragt nach dem Wie.
Wie funktioniert die Natur, wie ist das Universum entstanden oder wie wirkt die Gravitation? Die Wissenschaft versucht die Natur durch Gesetzmäßigkeiten und Modelle zu beschreiben, sie erklärt die Welt aber nicht. Sie kann die Frage nach dem Warum nicht beantworten, weil diese Frage nicht mit den Methoden und Verfahren der Wissenschaften beantwortbar ist. Die Religion hingegen widmet sich genau dieser Frage nach dem Warum und damit nach dem Sinn der sich hinter allem verbirgt.
Warum gibt es das Universum, warum ist die Welt genauso wie sie ist oder warum hat Gott den Kosmos erschaffen? Welche Bedeutung haben Raum und Zeit und wie löst sich der scheinbare Widerspruch zwischen Gottes Vorherwissen und der Entscheidungsfreiheit des Menschen? Manche neue Ergebnisse in der Kosmologie, insbesondere die Feinabstimmung der Naturkonstanten verweisen auf eine tieferliegende Struktur der Wirklichkeit, die deutliche Hinweise auf einen Schöpfer zulassen.
Wissenschaft und Religion haben ihren eigenen Blick auf die Wirklichkeit und erleben Grenzen, die sich aus ihren Inhalten und Methoden ableiten lassen. Es ist wie der Blick aus zwei verschiedenen Fenstern auf die Wirklichkeit, das Fenster der Wissenschaft und das Fenster der Religion. Erst wenn man die Wirklichkeit aus beiden Fenstern betrachtet, beginnt man das große Ganze zu begreifen, denn letztlich müssen beide Fragen gemeinsam gestellt und beantwortet werden, um die Schöpfung Gottes und damit den Sinn unseres Lebens erkennen zu können.
Religion und Wissenschaft sind deshalb keine Widersacher, sondern bilden nur unterschiedliche Wege um gemeinsam die Wirklichkeit zu begreifen.
Wie funktioniert die Natur, wie ist das Universum entstanden oder wie wirkt die Gravitation? Die Wissenschaft versucht die Natur durch Gesetzmäßigkeiten und Modelle zu beschreiben, sie erklärt die Welt aber nicht. Sie kann die Frage nach dem Warum nicht beantworten, weil diese Frage nicht mit den Methoden und Verfahren der Wissenschaften beantwortbar ist. Die Religion hingegen widmet sich genau dieser Frage nach dem Warum und damit nach dem Sinn der sich hinter allem verbirgt.
Warum gibt es das Universum, warum ist die Welt genauso wie sie ist oder warum hat Gott den Kosmos erschaffen? Welche Bedeutung haben Raum und Zeit und wie löst sich der scheinbare Widerspruch zwischen Gottes Vorherwissen und der Entscheidungsfreiheit des Menschen? Manche neue Ergebnisse in der Kosmologie, insbesondere die Feinabstimmung der Naturkonstanten verweisen auf eine tieferliegende Struktur der Wirklichkeit, die deutliche Hinweise auf einen Schöpfer zulassen.
Wissenschaft und Religion haben ihren eigenen Blick auf die Wirklichkeit und erleben Grenzen, die sich aus ihren Inhalten und Methoden ableiten lassen. Es ist wie der Blick aus zwei verschiedenen Fenstern auf die Wirklichkeit, das Fenster der Wissenschaft und das Fenster der Religion. Erst wenn man die Wirklichkeit aus beiden Fenstern betrachtet, beginnt man das große Ganze zu begreifen, denn letztlich müssen beide Fragen gemeinsam gestellt und beantwortet werden, um die Schöpfung Gottes und damit den Sinn unseres Lebens erkennen zu können.
Religion und Wissenschaft sind deshalb keine Widersacher, sondern bilden nur unterschiedliche Wege um gemeinsam die Wirklichkeit zu begreifen.
Sind Wissenschaft und Religion ein Widerspruch zueinander? Als Naturwissenschaftler und gläubiger Christ wird mir häufig die Frage gestellt, ob Wissenschaft und Religion miteinander vereinbar sind. Diese Frage ist naturgemäß schwer zu beantworten, da sich beide Bereiche scheinbar komplementären, also gegensätzlichen, aber sich trotzdem ergänzenden Fragestellungen zuwenden. Die Wissenschaft fragt nach dem Wie.
Wie funktioniert die Natur, wie ist das Universum entstanden oder wie wirkt die Gravitation? Die Wissenschaft versucht die Natur durch Gesetzmäßigkeiten und Modelle zu beschreiben, sie erklärt die Welt aber nicht. Sie kann die Frage nach dem Warum nicht beantworten, weil diese Frage nicht mit den Methoden und Verfahren der Wissenschaften beantwortbar ist. Die Religion hingegen widmet sich genau dieser Frage nach dem Warum und damit nach dem Sinn der sich hinter allem verbirgt.
Warum gibt es das Universum, warum ist die Welt genauso wie sie ist oder warum hat Gott den Kosmos erschaffen? Welche Bedeutung haben Raum und Zeit und wie löst sich der scheinbare Widerspruch zwischen Gottes Vorherwissen und der Entscheidungsfreiheit des Menschen? Manche neue Ergebnisse in der Kosmologie, insbesondere die Feinabstimmung der Naturkonstanten verweisen auf eine tieferliegende Struktur der Wirklichkeit, die deutliche Hinweise auf einen Schöpfer zulassen.
Wissenschaft und Religion haben ihren eigenen Blick auf die Wirklichkeit und erleben Grenzen, die sich aus ihren Inhalten und Methoden ableiten lassen. Es ist wie der Blick aus zwei verschiedenen Fenstern auf die Wirklichkeit, das Fenster der Wissenschaft und das Fenster der Religion. Erst wenn man die Wirklichkeit aus beiden Fenstern betrachtet, beginnt man das große Ganze zu begreifen, denn letztlich müssen beide Fragen gemeinsam gestellt und beantwortet werden, um die Schöpfung Gottes und damit den Sinn unseres Lebens erkennen zu können.
Religion und Wissenschaft sind deshalb keine Widersacher, sondern bilden nur unterschiedliche Wege um gemeinsam die Wirklichkeit zu begreifen.
Wie funktioniert die Natur, wie ist das Universum entstanden oder wie wirkt die Gravitation? Die Wissenschaft versucht die Natur durch Gesetzmäßigkeiten und Modelle zu beschreiben, sie erklärt die Welt aber nicht. Sie kann die Frage nach dem Warum nicht beantworten, weil diese Frage nicht mit den Methoden und Verfahren der Wissenschaften beantwortbar ist. Die Religion hingegen widmet sich genau dieser Frage nach dem Warum und damit nach dem Sinn der sich hinter allem verbirgt.
Warum gibt es das Universum, warum ist die Welt genauso wie sie ist oder warum hat Gott den Kosmos erschaffen? Welche Bedeutung haben Raum und Zeit und wie löst sich der scheinbare Widerspruch zwischen Gottes Vorherwissen und der Entscheidungsfreiheit des Menschen? Manche neue Ergebnisse in der Kosmologie, insbesondere die Feinabstimmung der Naturkonstanten verweisen auf eine tieferliegende Struktur der Wirklichkeit, die deutliche Hinweise auf einen Schöpfer zulassen.
Wissenschaft und Religion haben ihren eigenen Blick auf die Wirklichkeit und erleben Grenzen, die sich aus ihren Inhalten und Methoden ableiten lassen. Es ist wie der Blick aus zwei verschiedenen Fenstern auf die Wirklichkeit, das Fenster der Wissenschaft und das Fenster der Religion. Erst wenn man die Wirklichkeit aus beiden Fenstern betrachtet, beginnt man das große Ganze zu begreifen, denn letztlich müssen beide Fragen gemeinsam gestellt und beantwortet werden, um die Schöpfung Gottes und damit den Sinn unseres Lebens erkennen zu können.
Religion und Wissenschaft sind deshalb keine Widersacher, sondern bilden nur unterschiedliche Wege um gemeinsam die Wirklichkeit zu begreifen.