Weiße Schatten über fremden Spiegeln. Alte und neue Erinnerungen an Ostpreussen

Par : Christel Bethke
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  • Nombre de pages272
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7392-8253-4
  • EAN9783739282534
  • Date de parution27/11/2015
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille7 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

Erinnerungen an eine Kindheit in Ostpreußen und an die Flucht 1945 stehen hier neben Eindrücken von Reisen in dieses heute polnische oder russische Land. Mit diesem Buch will Christel Bethke das Wissen um die Vergangenheit wach halten und an nachfolgende Generationen weitergeben. Aber sie verharrt nicht in Erinnerungen, sondern setzt Erlebtes und Gesehenes immer wieder in Beziehung zum Lebensalltag in unserer Zeit. Stimmen zu dem Buch: »Ihr Buch hat mich sehr berührt ...
denn schreiben, liebe Kollegin, können Sie.« Ralph Giordano »Hier habe ich einige Kostbarkeiten gefunden!« Arno Surminski »Heute, an diesem grauen Sonntag, habe ich Ihr Buch gelesen, mit großem Vergnügen und innerer Bewegung. Ihr Talent, Brücken zu bauen zwischen Ihrer Heimat von einst und dem unglücklichen Kaliningrader Gebiet, zwischen Ihrer Erfahrung und der Enkel-Generation, finde ich faszinierend.
Auch erzählerisch gefallen mir Ihre Geschichten sehr! Danke.« Ulla Lachauer
Erinnerungen an eine Kindheit in Ostpreußen und an die Flucht 1945 stehen hier neben Eindrücken von Reisen in dieses heute polnische oder russische Land. Mit diesem Buch will Christel Bethke das Wissen um die Vergangenheit wach halten und an nachfolgende Generationen weitergeben. Aber sie verharrt nicht in Erinnerungen, sondern setzt Erlebtes und Gesehenes immer wieder in Beziehung zum Lebensalltag in unserer Zeit. Stimmen zu dem Buch: »Ihr Buch hat mich sehr berührt ...
denn schreiben, liebe Kollegin, können Sie.« Ralph Giordano »Hier habe ich einige Kostbarkeiten gefunden!« Arno Surminski »Heute, an diesem grauen Sonntag, habe ich Ihr Buch gelesen, mit großem Vergnügen und innerer Bewegung. Ihr Talent, Brücken zu bauen zwischen Ihrer Heimat von einst und dem unglücklichen Kaliningrader Gebiet, zwischen Ihrer Erfahrung und der Enkel-Generation, finde ich faszinierend.
Auch erzählerisch gefallen mir Ihre Geschichten sehr! Danke.« Ulla Lachauer