Wege zum Metaphernverstehen. Ein zeichensystemübergreifender Ansatz zur Didaktik der Metapher mit empirischer Fundierung
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- Nombre de pages315
- FormatPDF
- ISBN3-7639-6458-4
- EAN9783763964581
- Date de parution31/12/1949
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille6 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurW. Bertelsmann
Résumé
Die Ontogenese des Metaphernverstehens kann seit Piaget als gut beforschtes Feld gelten. Allerdings beziehen sich die entsprechenden Studien lediglich auf Text-Metaphern. Andere Realisierungsformen wie Bild- oder Text/Bild-Metaphern bleiben unberücksichtigt. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie sich unterschiedliche Realisierungsformen von Metaphern aus der Sicht von Rezipienten darstellen.
Die Datengrundlage bilden Peer-Gespräche zwischen Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 4, 6, 8 und 10. In den Analysen wird sichtbar, dass Metaphern unterschiedlicher Realisierungsformen zu sehr ähnlichen Rezeptionsaktivitäten führen. Dabei zeigt es sich, dass Text/Bild-Metaphern für junge Rezipienten zugänglicher sind als monomodale Metaphern aus Texten oder Bildern. Diese Befunde haben weitreichende didaktische Konsequenzen.
Die Datengrundlage bilden Peer-Gespräche zwischen Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 4, 6, 8 und 10. In den Analysen wird sichtbar, dass Metaphern unterschiedlicher Realisierungsformen zu sehr ähnlichen Rezeptionsaktivitäten führen. Dabei zeigt es sich, dass Text/Bild-Metaphern für junge Rezipienten zugänglicher sind als monomodale Metaphern aus Texten oder Bildern. Diese Befunde haben weitreichende didaktische Konsequenzen.
Die Ontogenese des Metaphernverstehens kann seit Piaget als gut beforschtes Feld gelten. Allerdings beziehen sich die entsprechenden Studien lediglich auf Text-Metaphern. Andere Realisierungsformen wie Bild- oder Text/Bild-Metaphern bleiben unberücksichtigt. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie sich unterschiedliche Realisierungsformen von Metaphern aus der Sicht von Rezipienten darstellen.
Die Datengrundlage bilden Peer-Gespräche zwischen Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 4, 6, 8 und 10. In den Analysen wird sichtbar, dass Metaphern unterschiedlicher Realisierungsformen zu sehr ähnlichen Rezeptionsaktivitäten führen. Dabei zeigt es sich, dass Text/Bild-Metaphern für junge Rezipienten zugänglicher sind als monomodale Metaphern aus Texten oder Bildern. Diese Befunde haben weitreichende didaktische Konsequenzen.
Die Datengrundlage bilden Peer-Gespräche zwischen Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 4, 6, 8 und 10. In den Analysen wird sichtbar, dass Metaphern unterschiedlicher Realisierungsformen zu sehr ähnlichen Rezeptionsaktivitäten führen. Dabei zeigt es sich, dass Text/Bild-Metaphern für junge Rezipienten zugänglicher sind als monomodale Metaphern aus Texten oder Bildern. Diese Befunde haben weitreichende didaktische Konsequenzen.