Wasser-, Windräder und -mühlen in Europa in Antike, Spätantike und Mittelalter. nach archäologischen, bildlichen und schriftlichen Quellen

Par : Andreas Ney
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  • Nombre de pages316
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-7562-7907-4
  • EAN9783756279074
  • Date de parution14/04/2022
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille21 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

Im Band I seiner Arbeit "Wasser- und Windmühlen in Europa" hatte Prof. Dr.-Ing. i. R. Andreas Ney vornehmlich die Quellen der Spätantike und des Mittelalters dargestellt. Im Band II stehen nun die Quellen der Antike im Vordergrund. Die erarbeiteten Quellen verfestigen das Bild, daß die Wassermühle kurz vor Beginn unserer Zeitrechnung im Nahen Osten aus dem Wasserschöpfrad entstanden war, danach von den Römern aufgenommen und im Zuge der Ausweitung ihres Reiches in Mitteleuropa verbreitet wurde.
Die Windmühle war im Mittelalter zunächst im Fernen Osten (Seistan) dann im Westen (beiderseits des Ärmelkanals) unabhängig voneinander bei gänzlich andersartiger Konstruktion entstanden.
Im Band I seiner Arbeit "Wasser- und Windmühlen in Europa" hatte Prof. Dr.-Ing. i. R. Andreas Ney vornehmlich die Quellen der Spätantike und des Mittelalters dargestellt. Im Band II stehen nun die Quellen der Antike im Vordergrund. Die erarbeiteten Quellen verfestigen das Bild, daß die Wassermühle kurz vor Beginn unserer Zeitrechnung im Nahen Osten aus dem Wasserschöpfrad entstanden war, danach von den Römern aufgenommen und im Zuge der Ausweitung ihres Reiches in Mitteleuropa verbreitet wurde.
Die Windmühle war im Mittelalter zunächst im Fernen Osten (Seistan) dann im Westen (beiderseits des Ärmelkanals) unabhängig voneinander bei gänzlich andersartiger Konstruktion entstanden.