(Wahl-)Verwandtschaften. Gemeinschaftliches kulturelles Handeln
Par : , , , ,Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages355
- FormatPDF
- ISBN978-3-412-53241-3
- EAN9783412532413
- Date de parution12/05/2025
- Protection num.pas de protection
- Taille5 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurBöhlau
Résumé
Musikbezogenes Handeln findet nicht im >stillen Kämmerlein< statt, sondern profitiert von gedanklichem Austausch. Ob in gemeinsamer Zusammenarbeit, größeren Netzwerken oder durch gegenseitige Inspirationen: Beziehungen - innerhalb der Familie oder in frei gewählten Gemeinschaften - können Kreativität und Handlungsspielräume eröffnen, aber auch einschränken, Vorstellungen beeinflussen und das künstlerische Handeln prägen.
Der Band untersucht die Bedeutung verschiedener Beziehungsformen für musikkulturelles Handeln von der frühen Neuzeit bis ins späte 20. Jahrhundert. Die Beiträge entwerfen dabei ein Panorama musikbezogener (Wahl-)Verwandtschaften - von künstlerischen Kooperationen, Paarbeziehungen und familiären Strukturen bis hin zu Wohngemeinschaften.
Der Band untersucht die Bedeutung verschiedener Beziehungsformen für musikkulturelles Handeln von der frühen Neuzeit bis ins späte 20. Jahrhundert. Die Beiträge entwerfen dabei ein Panorama musikbezogener (Wahl-)Verwandtschaften - von künstlerischen Kooperationen, Paarbeziehungen und familiären Strukturen bis hin zu Wohngemeinschaften.
Musikbezogenes Handeln findet nicht im >stillen Kämmerlein< statt, sondern profitiert von gedanklichem Austausch. Ob in gemeinsamer Zusammenarbeit, größeren Netzwerken oder durch gegenseitige Inspirationen: Beziehungen - innerhalb der Familie oder in frei gewählten Gemeinschaften - können Kreativität und Handlungsspielräume eröffnen, aber auch einschränken, Vorstellungen beeinflussen und das künstlerische Handeln prägen.
Der Band untersucht die Bedeutung verschiedener Beziehungsformen für musikkulturelles Handeln von der frühen Neuzeit bis ins späte 20. Jahrhundert. Die Beiträge entwerfen dabei ein Panorama musikbezogener (Wahl-)Verwandtschaften - von künstlerischen Kooperationen, Paarbeziehungen und familiären Strukturen bis hin zu Wohngemeinschaften.
Der Band untersucht die Bedeutung verschiedener Beziehungsformen für musikkulturelles Handeln von der frühen Neuzeit bis ins späte 20. Jahrhundert. Die Beiträge entwerfen dabei ein Panorama musikbezogener (Wahl-)Verwandtschaften - von künstlerischen Kooperationen, Paarbeziehungen und familiären Strukturen bis hin zu Wohngemeinschaften.