Von Pionieren, Rebellen und Legenden. Bemerkungen zum Obstbau mit besonderem Bezug zum Bundesland Salzburg

Par : Erwin Palnstorfer
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  • Nombre de pages192
  • FormatePub
  • ISBN978-3-99048-219-3
  • EAN9783990482193
  • Date de parution21/03/2016
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille1 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurNovum Pro Verlag

Résumé

Salzburg ist das einzige Bundesland Österreichs ohne nennenswerten gewerblichen Obstbau. Dafür hat es eine lange Tradition des sogenannten Liebhaberobstbaus. Herausragende Persönlichkeiten gestalteten die Entwicklungsgeschichte des Obstbaus. Pioniere in ihren Tagen, Legenden Jahre später. So auch Josef Flieger, ein ganz Großer seiner Zunft! Was in der Steinzeit begann, trieben die antiken Griechen und Römer, die Pomologen und die gewinnorientierten Industrienationen voran.
Die müßiggängerischen Adelsleute und die eifrigen Klosterbrüder bewahrten diesen Schatz vor dem Untergang, bis die aufbegehrenden Bürger seine Demokratisierung durchsetzten. Um den Fruchtgehölzen erlesene Produkte abzuringen, sind ausgereifte Techniken anzuwenden. Einst galten die Baumschneider am französischen Hof als Künstler, heute sind die Baumwarte geschulte Praktiker, für die dieses Buch eine Lanze bricht.
Der Autor selbst stellte den Obstbaum in den Mittelpunkt seines Lebens.
Salzburg ist das einzige Bundesland Österreichs ohne nennenswerten gewerblichen Obstbau. Dafür hat es eine lange Tradition des sogenannten Liebhaberobstbaus. Herausragende Persönlichkeiten gestalteten die Entwicklungsgeschichte des Obstbaus. Pioniere in ihren Tagen, Legenden Jahre später. So auch Josef Flieger, ein ganz Großer seiner Zunft! Was in der Steinzeit begann, trieben die antiken Griechen und Römer, die Pomologen und die gewinnorientierten Industrienationen voran.
Die müßiggängerischen Adelsleute und die eifrigen Klosterbrüder bewahrten diesen Schatz vor dem Untergang, bis die aufbegehrenden Bürger seine Demokratisierung durchsetzten. Um den Fruchtgehölzen erlesene Produkte abzuringen, sind ausgereifte Techniken anzuwenden. Einst galten die Baumschneider am französischen Hof als Künstler, heute sind die Baumwarte geschulte Praktiker, für die dieses Buch eine Lanze bricht.
Der Autor selbst stellte den Obstbaum in den Mittelpunkt seines Lebens.