Von der Existenzsicherung zur Wohlstandsgesellschaft. Überlebensbedingungen und Lebenschancen in Wien und Niederösterreich von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart

Par : Andreas Weigl
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  • Nombre de pages315
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-205-20995-9
  • EAN9783205209959
  • Date de parution09/03/2020
  • Protection num.pas de protection
  • Taille13 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurBöhlau

Résumé

(Über-)Lebensbedingungen, Ungleichheit und materieller Wohlstand in Wien und Niederösterreich von der Massenarmut über die "sanitary revolution", von den Anfängen moderner Sozialpolitik und dem Zeitalter der Weltkriege zu Wirtschaftswunder und Wohlfahrtsgesellschaft. In internationalen Vergleichen wird Österreich heute ein sehr hohes Wohlstandsniveau zugesprochen. Nun lässt sich ein solches Niveau nicht kurzfristig erreichen, sondern wird maßgeblich von den "langen Linien" der Geschichte bestimmt.
Andreas Weigl analysiert in dieser Regionalstudie die "path dependency" am Beispiel Wiens und Niederösterreichs mit Bezug auf das (Groß-)Stadt-Land-Gefälle, das Zusammenspiel demographischer und ökonomischer Einflussfaktoren, der Ungleichheit und den zahlreichen historischen Brüchen im Industriezeitalter. "Wohlstand" wird dabei nicht auf Wirtschaftswachstum reduziert sondern im Kontext mit Lebenserwartung, Ernährung, Bildung, staatlicher und kommunaler Sozialpolitik diskutiert.
(Über-)Lebensbedingungen, Ungleichheit und materieller Wohlstand in Wien und Niederösterreich von der Massenarmut über die "sanitary revolution", von den Anfängen moderner Sozialpolitik und dem Zeitalter der Weltkriege zu Wirtschaftswunder und Wohlfahrtsgesellschaft. In internationalen Vergleichen wird Österreich heute ein sehr hohes Wohlstandsniveau zugesprochen. Nun lässt sich ein solches Niveau nicht kurzfristig erreichen, sondern wird maßgeblich von den "langen Linien" der Geschichte bestimmt.
Andreas Weigl analysiert in dieser Regionalstudie die "path dependency" am Beispiel Wiens und Niederösterreichs mit Bezug auf das (Groß-)Stadt-Land-Gefälle, das Zusammenspiel demographischer und ökonomischer Einflussfaktoren, der Ungleichheit und den zahlreichen historischen Brüchen im Industriezeitalter. "Wohlstand" wird dabei nicht auf Wirtschaftswachstum reduziert sondern im Kontext mit Lebenserwartung, Ernährung, Bildung, staatlicher und kommunaler Sozialpolitik diskutiert.
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