Von den Rändern gedacht. Visuelle Rahmungsstrategien in Handschriften der Iberischen Halbinsel
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- Nombre de pages424
- FormatPDF
- ISBN978-3-412-50732-9
- EAN9783412507329
- Date de parution11/03/2019
- Protection num.pas de protection
- Taille76 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurBöhlau
Résumé
Wurden Rahmengestaltungen in der Forschung zur mittelalterlichen Buchkunst bisher vor allem in Bezug auf das Seitenlayout diskutiert, widmet sich Kristin Böse dem Verhältnis von rahmender Seitengestaltung und dem Buch als Ganzem. Am Beispiel von Manuskripten, die zwischen dem späten 9. und frühen 12. Jahrhundert auf der Iberischen Halbinsel entstanden, erkundet sie die struktur- und raumbildenden Strategien von Eröffnungs- und Schlussseiten.
Diese besonders durch Ornamente geprägten ganzseitigen Darstellungen bereiten visuell auf die Lektüre vor und eröffnen Denkmöglichkeiten einer Einordnung des Codex in übergreifende Zusammenhänge. Dabei gerät auch die Entstehung der untersuchten Manuskripte in Grenzräumen zwischen den christlich und muslimisch dominierten Gebieten in den Blick.
Diese besonders durch Ornamente geprägten ganzseitigen Darstellungen bereiten visuell auf die Lektüre vor und eröffnen Denkmöglichkeiten einer Einordnung des Codex in übergreifende Zusammenhänge. Dabei gerät auch die Entstehung der untersuchten Manuskripte in Grenzräumen zwischen den christlich und muslimisch dominierten Gebieten in den Blick.
Wurden Rahmengestaltungen in der Forschung zur mittelalterlichen Buchkunst bisher vor allem in Bezug auf das Seitenlayout diskutiert, widmet sich Kristin Böse dem Verhältnis von rahmender Seitengestaltung und dem Buch als Ganzem. Am Beispiel von Manuskripten, die zwischen dem späten 9. und frühen 12. Jahrhundert auf der Iberischen Halbinsel entstanden, erkundet sie die struktur- und raumbildenden Strategien von Eröffnungs- und Schlussseiten.
Diese besonders durch Ornamente geprägten ganzseitigen Darstellungen bereiten visuell auf die Lektüre vor und eröffnen Denkmöglichkeiten einer Einordnung des Codex in übergreifende Zusammenhänge. Dabei gerät auch die Entstehung der untersuchten Manuskripte in Grenzräumen zwischen den christlich und muslimisch dominierten Gebieten in den Blick.
Diese besonders durch Ornamente geprägten ganzseitigen Darstellungen bereiten visuell auf die Lektüre vor und eröffnen Denkmöglichkeiten einer Einordnung des Codex in übergreifende Zusammenhänge. Dabei gerät auch die Entstehung der untersuchten Manuskripte in Grenzräumen zwischen den christlich und muslimisch dominierten Gebieten in den Blick.

