Von Büchern, Schmuck und Küchenkram. Der Nachlass der schwedischen Prinzessin Elisabeth Wasa in Verzeichnissen
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- Nombre de pages309
- FormatPDF
- ISBN978-3-412-53050-1
- EAN9783412530501
- Date de parution07/10/2024
- Protection num.pas de protection
- Taille13 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurBöhlau
Résumé
Frühneuzeitliche Nachlassverzeichnisse sind eine spröde und oft nur schwer zugängliche Quelle. Die vorliegende Edition erschließt die Inventarien, die nach dem Ableben der schwedischen Prinzessin und Herzogin von Mecklenburg Elisabeth Wasa (? 1597) angefertigt wurden und sowohl ihren Nachlass als auch den ihres Gatten Christoffer von Mecklenburg (? 1592) sowie von deren Tochter Margaretha Elisabeth (? 1616) umfassen.
Dank dieser Rekonstruktion des Hausstandes einer adligen Witwe und ihrer Tochter können vielfältige Einblicke in das ständische Leben zwischen Schweden und Mecklenburg um das Jahr 1600 vermittelt werden. Die Inventarien stellen damit nicht nur an sich eine kulturhistorische Quelle ersten Ranges dar, sondern bereichern auch ob der Vielfalt der verzeichneten Objekte - von Goldmünzen, Schmuck, Kleidern bis hin zu Waffen und Büchern - zahlreiche anderen historischen Disziplinen.
Dank dieser Rekonstruktion des Hausstandes einer adligen Witwe und ihrer Tochter können vielfältige Einblicke in das ständische Leben zwischen Schweden und Mecklenburg um das Jahr 1600 vermittelt werden. Die Inventarien stellen damit nicht nur an sich eine kulturhistorische Quelle ersten Ranges dar, sondern bereichern auch ob der Vielfalt der verzeichneten Objekte - von Goldmünzen, Schmuck, Kleidern bis hin zu Waffen und Büchern - zahlreiche anderen historischen Disziplinen.
Frühneuzeitliche Nachlassverzeichnisse sind eine spröde und oft nur schwer zugängliche Quelle. Die vorliegende Edition erschließt die Inventarien, die nach dem Ableben der schwedischen Prinzessin und Herzogin von Mecklenburg Elisabeth Wasa (? 1597) angefertigt wurden und sowohl ihren Nachlass als auch den ihres Gatten Christoffer von Mecklenburg (? 1592) sowie von deren Tochter Margaretha Elisabeth (? 1616) umfassen.
Dank dieser Rekonstruktion des Hausstandes einer adligen Witwe und ihrer Tochter können vielfältige Einblicke in das ständische Leben zwischen Schweden und Mecklenburg um das Jahr 1600 vermittelt werden. Die Inventarien stellen damit nicht nur an sich eine kulturhistorische Quelle ersten Ranges dar, sondern bereichern auch ob der Vielfalt der verzeichneten Objekte - von Goldmünzen, Schmuck, Kleidern bis hin zu Waffen und Büchern - zahlreiche anderen historischen Disziplinen.
Dank dieser Rekonstruktion des Hausstandes einer adligen Witwe und ihrer Tochter können vielfältige Einblicke in das ständische Leben zwischen Schweden und Mecklenburg um das Jahr 1600 vermittelt werden. Die Inventarien stellen damit nicht nur an sich eine kulturhistorische Quelle ersten Ranges dar, sondern bereichern auch ob der Vielfalt der verzeichneten Objekte - von Goldmünzen, Schmuck, Kleidern bis hin zu Waffen und Büchern - zahlreiche anderen historischen Disziplinen.