Verwaltete Herrschaft. Die kurkölnischen Residenzen im Spätmittelalter

Par : Klaus Militzer
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages348
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-412-51570-6
  • EAN9783412515706
  • Date de parution17/06/2019
  • Protection num.pas de protection
  • Taille14 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurBöhlau

Résumé

Erstmals wird mit dem vorliegenden Buch eine Untersuchung zu den spätmittelalterlichen Residenzen der Kölner Kurfürsten und Erzbischöfe samt deren Verwaltungspersonal publiziert. Im Mittelpunkt stehen die rheinischen Orte Bonn, Bad Godesberg, Brühl und Poppelsdorf sowie Arnsberg für den westfälischen Teil des kurkölnischen Territoriums. Auch die bedeutenden Städte Köln und Soest werden thematisiert, wenngleich sie aufgrund ihrer emanzipatorischen Entwicklung als Residenzen nicht in Frage kamen.
Tatsächlich ist das südliche Rheinland um Bonn seit dem Spätmittelalter das eigentliche kurkölnische Kernland. Zwar bilden sich erst in der Neuzeit Residenzen als die Orte aus, an denen sich die Verwaltung konzentrierte, dauerhaft etablierte und sich ihre Funktionsträger überwiegend aufhielten, aber es gab schon im Spätmittelalter wirkmächtige Ansätze zu solchen Residenzbildungen. Auf sie richtet sich die Perspektive der vorliegenden Arbeit, die sich als Beitrag zur allgemeinen Residenzenforschung versteht.
Erstmals wird mit dem vorliegenden Buch eine Untersuchung zu den spätmittelalterlichen Residenzen der Kölner Kurfürsten und Erzbischöfe samt deren Verwaltungspersonal publiziert. Im Mittelpunkt stehen die rheinischen Orte Bonn, Bad Godesberg, Brühl und Poppelsdorf sowie Arnsberg für den westfälischen Teil des kurkölnischen Territoriums. Auch die bedeutenden Städte Köln und Soest werden thematisiert, wenngleich sie aufgrund ihrer emanzipatorischen Entwicklung als Residenzen nicht in Frage kamen.
Tatsächlich ist das südliche Rheinland um Bonn seit dem Spätmittelalter das eigentliche kurkölnische Kernland. Zwar bilden sich erst in der Neuzeit Residenzen als die Orte aus, an denen sich die Verwaltung konzentrierte, dauerhaft etablierte und sich ihre Funktionsträger überwiegend aufhielten, aber es gab schon im Spätmittelalter wirkmächtige Ansätze zu solchen Residenzbildungen. Auf sie richtet sich die Perspektive der vorliegenden Arbeit, die sich als Beitrag zur allgemeinen Residenzenforschung versteht.