VertrauensBildung. Wege aus der Schulangst
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- Nombre de pages212
- FormatePub
- ISBN978-3-935758-82-6
- EAN9783935758826
- Date de parution30/03/2017
- Protection num.Adobe DRM
- Taille262 Ko
- Infos supplémentairesepub
- Éditeuredition + plus
Résumé
Unsere geläufige Schulpädagogik ist zumindest unterschwellig von der Idee durchsetzt, Kinder und Jugendliche kooperativ machen zu müssen, da sie sich sonst zu egozentrischen und gefährlichen Ich-Imperien entwickeln könnten. Das halte ich allein deswegen für einen Trugschluss, weil Kinder und Jugendliche von Geburt an kooperieren. Immer! Zur Gefahr für sich selbst und andere können junge Menschen dann werden, wenn sie destruktive Muster kopieren, zu lange überkooperieren, das Eigene unterdrücken müssen, um in den Augen derer richtig zu sein, die aus Angst vor Unruhen grenzverletzende Grenzen setzen.
Das durch Unterdrückung erlittene Leid vieler Schüler zeigt sich sehr oft in Stellvertreter-Konflikten inner- und außerhalb unserer Schulen. - Und was ist mit den Schülern, die partout nicht lesen wollen? Was soll mit denen sein? Die lesen nicht. Das ist der Ist-Zustand. Ich als Lehrer kann darüber befinden, ob ich aus diesem Umstand ein Problem mache oder nicht. Ja, aber der Lehrplan! Ich weiß.
Mir waren meine Schüler immer wichtiger als Lehrpläne. Meiner damaligen Schulleiterin übrigens auch.
Das durch Unterdrückung erlittene Leid vieler Schüler zeigt sich sehr oft in Stellvertreter-Konflikten inner- und außerhalb unserer Schulen. - Und was ist mit den Schülern, die partout nicht lesen wollen? Was soll mit denen sein? Die lesen nicht. Das ist der Ist-Zustand. Ich als Lehrer kann darüber befinden, ob ich aus diesem Umstand ein Problem mache oder nicht. Ja, aber der Lehrplan! Ich weiß.
Mir waren meine Schüler immer wichtiger als Lehrpläne. Meiner damaligen Schulleiterin übrigens auch.
Unsere geläufige Schulpädagogik ist zumindest unterschwellig von der Idee durchsetzt, Kinder und Jugendliche kooperativ machen zu müssen, da sie sich sonst zu egozentrischen und gefährlichen Ich-Imperien entwickeln könnten. Das halte ich allein deswegen für einen Trugschluss, weil Kinder und Jugendliche von Geburt an kooperieren. Immer! Zur Gefahr für sich selbst und andere können junge Menschen dann werden, wenn sie destruktive Muster kopieren, zu lange überkooperieren, das Eigene unterdrücken müssen, um in den Augen derer richtig zu sein, die aus Angst vor Unruhen grenzverletzende Grenzen setzen.
Das durch Unterdrückung erlittene Leid vieler Schüler zeigt sich sehr oft in Stellvertreter-Konflikten inner- und außerhalb unserer Schulen. - Und was ist mit den Schülern, die partout nicht lesen wollen? Was soll mit denen sein? Die lesen nicht. Das ist der Ist-Zustand. Ich als Lehrer kann darüber befinden, ob ich aus diesem Umstand ein Problem mache oder nicht. Ja, aber der Lehrplan! Ich weiß.
Mir waren meine Schüler immer wichtiger als Lehrpläne. Meiner damaligen Schulleiterin übrigens auch.
Das durch Unterdrückung erlittene Leid vieler Schüler zeigt sich sehr oft in Stellvertreter-Konflikten inner- und außerhalb unserer Schulen. - Und was ist mit den Schülern, die partout nicht lesen wollen? Was soll mit denen sein? Die lesen nicht. Das ist der Ist-Zustand. Ich als Lehrer kann darüber befinden, ob ich aus diesem Umstand ein Problem mache oder nicht. Ja, aber der Lehrplan! Ich weiß.
Mir waren meine Schüler immer wichtiger als Lehrpläne. Meiner damaligen Schulleiterin übrigens auch.