Vertrauen statt Dominanz. Wege zu einer neuen Pferdeethik

Par : Marlitt Wendt
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages128
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8404-6019-7
  • EAN9783840460197
  • Date de parution01/01/2011
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurCadmos Verlag

Résumé

Muss der Reiter wirklich immer "dominant" gegenüber dem Pferd sein? Brauchen wir Dominanztraining? Die Verhaltensbiologin Marlitt Wendt entzaubert in diesem Buch den verbreiteten Irrglauben an die Dominanztheorie und präsentiert das wissenschaftlich fundierte Freundschaftskonzept als pferdegerechte Alternative. Aus dem Inhalt: Seit Jahren ist Dominanz ein feststehender Begriff im Pferdetraining: Es wird vorbeugendes Dominanztraining betrieben, aufmüpfigen Pferden ein Dominanzproblem unterstellt und es werden allzu oft unreflektiert Dominanzfragen am Boden geklärt.
Sowohl traditionelle als auch moderne Trainingsmethoden orientieren sich immer noch an der inzwischen aus Sicht der Verhaltensforscher überholten Philosophie der Dominanztheorie. Doch was hat es mit diesem Begriff eigentlich auf sich? Muss der Mensch wirklich immer "dominant" sein? Die Verhaltensbiologin Marlitt Wendt zeigt in diesem Buch die ethologischen Hintergründe von Dominanz, Herdenverhalten und Rangordnung und deren tatsächlichen Einfluss auf das Training und die Beziehung zwischen Mensch und Pferd.
Basierend auf den modernen Erkenntnissen zum Lernverhalten und der Intelligenz des Pferdes wird das Freundschaftskonzept als pferdegerechte und ethisch vertretbare Alternative präsentiert.
Muss der Reiter wirklich immer "dominant" gegenüber dem Pferd sein? Brauchen wir Dominanztraining? Die Verhaltensbiologin Marlitt Wendt entzaubert in diesem Buch den verbreiteten Irrglauben an die Dominanztheorie und präsentiert das wissenschaftlich fundierte Freundschaftskonzept als pferdegerechte Alternative. Aus dem Inhalt: Seit Jahren ist Dominanz ein feststehender Begriff im Pferdetraining: Es wird vorbeugendes Dominanztraining betrieben, aufmüpfigen Pferden ein Dominanzproblem unterstellt und es werden allzu oft unreflektiert Dominanzfragen am Boden geklärt.
Sowohl traditionelle als auch moderne Trainingsmethoden orientieren sich immer noch an der inzwischen aus Sicht der Verhaltensforscher überholten Philosophie der Dominanztheorie. Doch was hat es mit diesem Begriff eigentlich auf sich? Muss der Mensch wirklich immer "dominant" sein? Die Verhaltensbiologin Marlitt Wendt zeigt in diesem Buch die ethologischen Hintergründe von Dominanz, Herdenverhalten und Rangordnung und deren tatsächlichen Einfluss auf das Training und die Beziehung zwischen Mensch und Pferd.
Basierend auf den modernen Erkenntnissen zum Lernverhalten und der Intelligenz des Pferdes wird das Freundschaftskonzept als pferdegerechte und ethisch vertretbare Alternative präsentiert.