Verlustkino. Trauer im amerikanischen Polizeifilm seit 1968

Par : Sascha Keilholz
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages208
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-7410-0004-1
  • EAN9783741000041
  • Date de parution27/11/2015
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille21 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurSchüren Verlag

Résumé

1968: Während der Vietnam-Krieg die USA außenpolitisch dominiert, kennzeichnet eine Reihe politischer Attentate die innenpolitische Lage. Der Verlust seiner Hoffnungsträger hinterlässt der Nation ein Vakuum. Das Land ist endgültig zerrissen. Auch für die US-amerikanische Filmindustrie wird der Jahreswechsel 1967/68 zur Zäsur. Das Kino des New Hollywood prägt eine neue Epoche. Aus dieser Konstellation erwächst das Verlustkino, welches insbesondere im Western tradierte mythische Elemente reflektiert.
Der Western wird zum Kriegsfilm-Substitut, nur um seine Typologie im Polizeifilm als Weiterentwicklung des Gangsterfilms wiederzufinden. Die Hybridisierung des Genres führt zu seiner Dekonstruktion. Sascha Keilholz analysiert Point Blank, The Wild Bunch, Coogan's Bluff, Dirty Harry, Electra Glide in Blue sowie Miami Vice und konstatiert dabei eine sich wandelnde amerikanische Obsession.
1968: Während der Vietnam-Krieg die USA außenpolitisch dominiert, kennzeichnet eine Reihe politischer Attentate die innenpolitische Lage. Der Verlust seiner Hoffnungsträger hinterlässt der Nation ein Vakuum. Das Land ist endgültig zerrissen. Auch für die US-amerikanische Filmindustrie wird der Jahreswechsel 1967/68 zur Zäsur. Das Kino des New Hollywood prägt eine neue Epoche. Aus dieser Konstellation erwächst das Verlustkino, welches insbesondere im Western tradierte mythische Elemente reflektiert.
Der Western wird zum Kriegsfilm-Substitut, nur um seine Typologie im Polizeifilm als Weiterentwicklung des Gangsterfilms wiederzufinden. Die Hybridisierung des Genres führt zu seiner Dekonstruktion. Sascha Keilholz analysiert Point Blank, The Wild Bunch, Coogan's Bluff, Dirty Harry, Electra Glide in Blue sowie Miami Vice und konstatiert dabei eine sich wandelnde amerikanische Obsession.