Vergiss den Tod. Ein Hamburg - Kriminalroman
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- Nombre de pages329
- FormatePub
- ISBN978-3-96060-124-1
- EAN9783960601241
- Date de parution09/12/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille947 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurJunius Verlag
Résumé
Eine Villa in Nienstedten, eine große Liebe. Anna-Lena Benzow hat ihr spätes Glu?ck gefunden. Doch dann beginnt mit einer Alzheimer-Erkrankung ihre Reise ins Land des Vergessens. Als ihr Mann auf tragische Weise stirbt, wittern ein windiger Gastronom und ein krimineller Notar ihre Chance auf ein großes Vermögen - und ein gescheiterter Chemiker sinnt auf Rache. Doch Anna-Lena Benzow kämpft um ihr Leben.
Und sie ist nicht allein. . In ihrem ersten Hamburg-Krimi »Vergiss den Tod« erzählen Hanns-Stephan Haas und Peter Wenig von einem verwickelten Fall ruchloser Erbschleicherei. Angeregt zu dieser frei erfundenen Geschichte wurden sie durch das reale Geschehnis einer an Demenz erkrankten Witwe, den die beiden in ihren unterschiedlichen Rollen als Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Stiftung Alsterdorf und als Reporter des »Hamburger Abendblatts« erlebt haben.
Und sie ist nicht allein. . In ihrem ersten Hamburg-Krimi »Vergiss den Tod« erzählen Hanns-Stephan Haas und Peter Wenig von einem verwickelten Fall ruchloser Erbschleicherei. Angeregt zu dieser frei erfundenen Geschichte wurden sie durch das reale Geschehnis einer an Demenz erkrankten Witwe, den die beiden in ihren unterschiedlichen Rollen als Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Stiftung Alsterdorf und als Reporter des »Hamburger Abendblatts« erlebt haben.
Eine Villa in Nienstedten, eine große Liebe. Anna-Lena Benzow hat ihr spätes Glu?ck gefunden. Doch dann beginnt mit einer Alzheimer-Erkrankung ihre Reise ins Land des Vergessens. Als ihr Mann auf tragische Weise stirbt, wittern ein windiger Gastronom und ein krimineller Notar ihre Chance auf ein großes Vermögen - und ein gescheiterter Chemiker sinnt auf Rache. Doch Anna-Lena Benzow kämpft um ihr Leben.
Und sie ist nicht allein. . In ihrem ersten Hamburg-Krimi »Vergiss den Tod« erzählen Hanns-Stephan Haas und Peter Wenig von einem verwickelten Fall ruchloser Erbschleicherei. Angeregt zu dieser frei erfundenen Geschichte wurden sie durch das reale Geschehnis einer an Demenz erkrankten Witwe, den die beiden in ihren unterschiedlichen Rollen als Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Stiftung Alsterdorf und als Reporter des »Hamburger Abendblatts« erlebt haben.
Und sie ist nicht allein. . In ihrem ersten Hamburg-Krimi »Vergiss den Tod« erzählen Hanns-Stephan Haas und Peter Wenig von einem verwickelten Fall ruchloser Erbschleicherei. Angeregt zu dieser frei erfundenen Geschichte wurden sie durch das reale Geschehnis einer an Demenz erkrankten Witwe, den die beiden in ihren unterschiedlichen Rollen als Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Stiftung Alsterdorf und als Reporter des »Hamburger Abendblatts« erlebt haben.