Velderet - Club der Sinne. Erotischer SM - Roman
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- Nombre de pages300
- FormatePub
- ISBN978-3-939229-42-1
- EAN9783939229421
- Date de parution26/06/2012
- Protection num.pas de protection
- Taille1 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurChristine Janson Verlag
Résumé
Erotisch und fesselnd! Von der Kraft der Liebe in turbulenten Zeiten...
Die attraktive Merin und ihr exotischer Liebhaber Kobi leben in einer futuristischen Idealgesellschaft, die nicht hält was sie verspricht. Jeder Bürger wird von dem rigiden System gezwungen, "brav" zu sein. Erlaubt ist nur die Missionarsstellung. Und damit auch jeder genug davon bekommt, gibt es staatliche Sexclubs, wie das VELDERET, die allen Bürgern kostenlos zur Verfügung stehen.
Doch was ist, wenn einem der Sinn nach härteren Sexpraktiken steht? Merin und Kobi geraten in einen Sog von leidenschaftlichen SM-Spielen. Doch je stärker sie sich von Macht und Unterwerfung angezogen fühlen, desto mehr gefährden sie ihr Leben... Ein spannender Roman über eine utopische Gesellschaft, in der letztendlich die Liebe alle äußeren Hindernisse überwindet! Auszug: Sie drehte sich nun um, und er küsste zärtlich ihren Rücken, als er sich auf sie legte. "Du brauchst keine Angst zu haben vor Schmerzen, die in Liebe gegeben werden", sagte er sanft.
"Und wenn ich es richtig mache, dann sollte es nicht weh tun." Er machte eine kurze Pause. "Außer, du willst es so. Willst du es?" "Ich ... Ich weiß nicht." "Komm, wir probieren das jetzt erst mal ganz vorsichtig. Hast du Handcreme oder so was da?" Sie hatte sogar welche griffbereit, direkt in dem Schränkchen neben dem Bett. Er begann zuerst mit einem Finger, um ihr ein Gefühl dafür zu geben.
Zuerst mit seinem kleinen Finger, immer 'raus und 'rein, bis sie keuchte. Dann nahm er zwei Finger gleichzeitig, sie begann zu stöhnen und ihre Beine fingen zu zittern an. Ihre Hände krallten sich im Bettzeug fest, und sie keuchte ein "Ja, ja, ja!" - wie als Antwort auf eine Frage, die er nicht gestellt hatte.
Doch was ist, wenn einem der Sinn nach härteren Sexpraktiken steht? Merin und Kobi geraten in einen Sog von leidenschaftlichen SM-Spielen. Doch je stärker sie sich von Macht und Unterwerfung angezogen fühlen, desto mehr gefährden sie ihr Leben... Ein spannender Roman über eine utopische Gesellschaft, in der letztendlich die Liebe alle äußeren Hindernisse überwindet! Auszug: Sie drehte sich nun um, und er küsste zärtlich ihren Rücken, als er sich auf sie legte. "Du brauchst keine Angst zu haben vor Schmerzen, die in Liebe gegeben werden", sagte er sanft.
"Und wenn ich es richtig mache, dann sollte es nicht weh tun." Er machte eine kurze Pause. "Außer, du willst es so. Willst du es?" "Ich ... Ich weiß nicht." "Komm, wir probieren das jetzt erst mal ganz vorsichtig. Hast du Handcreme oder so was da?" Sie hatte sogar welche griffbereit, direkt in dem Schränkchen neben dem Bett. Er begann zuerst mit einem Finger, um ihr ein Gefühl dafür zu geben.
Zuerst mit seinem kleinen Finger, immer 'raus und 'rein, bis sie keuchte. Dann nahm er zwei Finger gleichzeitig, sie begann zu stöhnen und ihre Beine fingen zu zittern an. Ihre Hände krallten sich im Bettzeug fest, und sie keuchte ein "Ja, ja, ja!" - wie als Antwort auf eine Frage, die er nicht gestellt hatte.
Erotisch und fesselnd! Von der Kraft der Liebe in turbulenten Zeiten...
Die attraktive Merin und ihr exotischer Liebhaber Kobi leben in einer futuristischen Idealgesellschaft, die nicht hält was sie verspricht. Jeder Bürger wird von dem rigiden System gezwungen, "brav" zu sein. Erlaubt ist nur die Missionarsstellung. Und damit auch jeder genug davon bekommt, gibt es staatliche Sexclubs, wie das VELDERET, die allen Bürgern kostenlos zur Verfügung stehen.
Doch was ist, wenn einem der Sinn nach härteren Sexpraktiken steht? Merin und Kobi geraten in einen Sog von leidenschaftlichen SM-Spielen. Doch je stärker sie sich von Macht und Unterwerfung angezogen fühlen, desto mehr gefährden sie ihr Leben... Ein spannender Roman über eine utopische Gesellschaft, in der letztendlich die Liebe alle äußeren Hindernisse überwindet! Auszug: Sie drehte sich nun um, und er küsste zärtlich ihren Rücken, als er sich auf sie legte. "Du brauchst keine Angst zu haben vor Schmerzen, die in Liebe gegeben werden", sagte er sanft.
"Und wenn ich es richtig mache, dann sollte es nicht weh tun." Er machte eine kurze Pause. "Außer, du willst es so. Willst du es?" "Ich ... Ich weiß nicht." "Komm, wir probieren das jetzt erst mal ganz vorsichtig. Hast du Handcreme oder so was da?" Sie hatte sogar welche griffbereit, direkt in dem Schränkchen neben dem Bett. Er begann zuerst mit einem Finger, um ihr ein Gefühl dafür zu geben.
Zuerst mit seinem kleinen Finger, immer 'raus und 'rein, bis sie keuchte. Dann nahm er zwei Finger gleichzeitig, sie begann zu stöhnen und ihre Beine fingen zu zittern an. Ihre Hände krallten sich im Bettzeug fest, und sie keuchte ein "Ja, ja, ja!" - wie als Antwort auf eine Frage, die er nicht gestellt hatte.
Doch was ist, wenn einem der Sinn nach härteren Sexpraktiken steht? Merin und Kobi geraten in einen Sog von leidenschaftlichen SM-Spielen. Doch je stärker sie sich von Macht und Unterwerfung angezogen fühlen, desto mehr gefährden sie ihr Leben... Ein spannender Roman über eine utopische Gesellschaft, in der letztendlich die Liebe alle äußeren Hindernisse überwindet! Auszug: Sie drehte sich nun um, und er küsste zärtlich ihren Rücken, als er sich auf sie legte. "Du brauchst keine Angst zu haben vor Schmerzen, die in Liebe gegeben werden", sagte er sanft.
"Und wenn ich es richtig mache, dann sollte es nicht weh tun." Er machte eine kurze Pause. "Außer, du willst es so. Willst du es?" "Ich ... Ich weiß nicht." "Komm, wir probieren das jetzt erst mal ganz vorsichtig. Hast du Handcreme oder so was da?" Sie hatte sogar welche griffbereit, direkt in dem Schränkchen neben dem Bett. Er begann zuerst mit einem Finger, um ihr ein Gefühl dafür zu geben.
Zuerst mit seinem kleinen Finger, immer 'raus und 'rein, bis sie keuchte. Dann nahm er zwei Finger gleichzeitig, sie begann zu stöhnen und ihre Beine fingen zu zittern an. Ihre Hände krallten sich im Bettzeug fest, und sie keuchte ein "Ja, ja, ja!" - wie als Antwort auf eine Frage, die er nicht gestellt hatte.