Umbrüche. Schweizerische reformierte Theologie im 20. Jahrhundert
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF protégé est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
- Non compatible avec un achat hors France métropolitaine
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages72
- FormatPDF
- ISBN978-3-290-18239-7
- EAN9783290182397
- Date de parution30/05/2019
- Protection num.Adobe DRM
- Taille945 Ko
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurTVZ
Résumé
Zweimal in der Geschichte der reformierten Kirche sind bedeutende Impulse von der Schweiz ausgegangen: Das erste Mal vor rund 500 Jahren, als sich unter dem Einfluss Zwinglis, Bullingers und Calvins eine reformierte Kirche bildete, das zweite Mal zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als die religiös-soziale Bewegung und die dialektische Theologie eine kirchliche Erneuerung auslösten.
Diesem zweiten Reformprozess widmet sich Christian Zangger in seinem gut lesbaren Überblick.
Er führt ein in die schweizerische reformierte Theologie des 20. Jahrhunderts und stellt die wichtigen Protagonisten vor - Hermann Kutter, Leonard Ragaz, Karl Barth und Emil Brunner -, die alle als Gemeindepfarrer begonnen haben. Er zeigt ihr theologisches Umfeld, ebenso kommen auch pointierte Vertreter der liberalen Theologie in den Blick. Zangger entwirft ein anschauliches Bild dieser Erneuerung, die mit einer kirchlichen und theologischen Selbstkritik begann und in ihrer kritischen Auseinandersetzung mit der Gesellschaft auch Impulse für die Gegenwart zu geben vermag.
Er führt ein in die schweizerische reformierte Theologie des 20. Jahrhunderts und stellt die wichtigen Protagonisten vor - Hermann Kutter, Leonard Ragaz, Karl Barth und Emil Brunner -, die alle als Gemeindepfarrer begonnen haben. Er zeigt ihr theologisches Umfeld, ebenso kommen auch pointierte Vertreter der liberalen Theologie in den Blick. Zangger entwirft ein anschauliches Bild dieser Erneuerung, die mit einer kirchlichen und theologischen Selbstkritik begann und in ihrer kritischen Auseinandersetzung mit der Gesellschaft auch Impulse für die Gegenwart zu geben vermag.
Zweimal in der Geschichte der reformierten Kirche sind bedeutende Impulse von der Schweiz ausgegangen: Das erste Mal vor rund 500 Jahren, als sich unter dem Einfluss Zwinglis, Bullingers und Calvins eine reformierte Kirche bildete, das zweite Mal zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als die religiös-soziale Bewegung und die dialektische Theologie eine kirchliche Erneuerung auslösten.
Diesem zweiten Reformprozess widmet sich Christian Zangger in seinem gut lesbaren Überblick.
Er führt ein in die schweizerische reformierte Theologie des 20. Jahrhunderts und stellt die wichtigen Protagonisten vor - Hermann Kutter, Leonard Ragaz, Karl Barth und Emil Brunner -, die alle als Gemeindepfarrer begonnen haben. Er zeigt ihr theologisches Umfeld, ebenso kommen auch pointierte Vertreter der liberalen Theologie in den Blick. Zangger entwirft ein anschauliches Bild dieser Erneuerung, die mit einer kirchlichen und theologischen Selbstkritik begann und in ihrer kritischen Auseinandersetzung mit der Gesellschaft auch Impulse für die Gegenwart zu geben vermag.
Er führt ein in die schweizerische reformierte Theologie des 20. Jahrhunderts und stellt die wichtigen Protagonisten vor - Hermann Kutter, Leonard Ragaz, Karl Barth und Emil Brunner -, die alle als Gemeindepfarrer begonnen haben. Er zeigt ihr theologisches Umfeld, ebenso kommen auch pointierte Vertreter der liberalen Theologie in den Blick. Zangger entwirft ein anschauliches Bild dieser Erneuerung, die mit einer kirchlichen und theologischen Selbstkritik begann und in ihrer kritischen Auseinandersetzung mit der Gesellschaft auch Impulse für die Gegenwart zu geben vermag.

