Thron und Herz.
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- Nombre de pages153
- FormatePub
- ISBN978-3-7431-7905-9
- EAN9783743179059
- Date de parution30/03/2017
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille981 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Neuausgabe des Buches aus dem Jahr 1943.
Aus dem Inhalt: Eine solche geheimnisvolle Nacht hatte sich mit ihren Regenschauern, die dem nördlichen Frankreich eigen sind, über Paris gelegt, als im Juli des Jahres 1578 der Astrologe des Königs von Frankreich, Pierre Matthieu, auf seinem Zimmer saß, welches sich in einem alten Turme befand, der unmittelbar an das Louvre stieß und durch einen Gang mit demselben verbunden war.
Der matte Schein einer Ampel beleuchtete spärlich das runde, mit Tafelwerk verzierte Zimmer, das zugleich als Laboratorium diente. Der ganze Raum war mehr ein dunkles Gewölbe mit einer Eingangstür und zur Seite eine Tapetentür. Auf dem Sims und im Zimmer herum sah man allerhand Geräte und astrologische Arbeiten, Sphären, Charten, Quadranten und in einer Rotunde die Planetenbilder. Auf den alten massiven Schränken, die teils mit Büchern und Pergamenttollen angefüllt waren, sah man Schädel und Gerippe aus der Tier- und Menschenwelt.
Dicht an einem verhängten Spiegel saß der Alchimist Matthieu, im Lesen eines Buches vertieft. Er war ein Mann von gereiften Jahren und stand wegen seiner Kenntnisse, die sich vorzüglich auf die geheimen Kräfte in der Natur erstreckten, in großem Ansehen, zumal in jener Zeit der Glaube an überirdische Wesen, an gute und böse Geister, noch bei Hoch und Niedrig Wurzel fasste.
Der matte Schein einer Ampel beleuchtete spärlich das runde, mit Tafelwerk verzierte Zimmer, das zugleich als Laboratorium diente. Der ganze Raum war mehr ein dunkles Gewölbe mit einer Eingangstür und zur Seite eine Tapetentür. Auf dem Sims und im Zimmer herum sah man allerhand Geräte und astrologische Arbeiten, Sphären, Charten, Quadranten und in einer Rotunde die Planetenbilder. Auf den alten massiven Schränken, die teils mit Büchern und Pergamenttollen angefüllt waren, sah man Schädel und Gerippe aus der Tier- und Menschenwelt.
Dicht an einem verhängten Spiegel saß der Alchimist Matthieu, im Lesen eines Buches vertieft. Er war ein Mann von gereiften Jahren und stand wegen seiner Kenntnisse, die sich vorzüglich auf die geheimen Kräfte in der Natur erstreckten, in großem Ansehen, zumal in jener Zeit der Glaube an überirdische Wesen, an gute und böse Geister, noch bei Hoch und Niedrig Wurzel fasste.
Neuausgabe des Buches aus dem Jahr 1943.
Aus dem Inhalt: Eine solche geheimnisvolle Nacht hatte sich mit ihren Regenschauern, die dem nördlichen Frankreich eigen sind, über Paris gelegt, als im Juli des Jahres 1578 der Astrologe des Königs von Frankreich, Pierre Matthieu, auf seinem Zimmer saß, welches sich in einem alten Turme befand, der unmittelbar an das Louvre stieß und durch einen Gang mit demselben verbunden war.
Der matte Schein einer Ampel beleuchtete spärlich das runde, mit Tafelwerk verzierte Zimmer, das zugleich als Laboratorium diente. Der ganze Raum war mehr ein dunkles Gewölbe mit einer Eingangstür und zur Seite eine Tapetentür. Auf dem Sims und im Zimmer herum sah man allerhand Geräte und astrologische Arbeiten, Sphären, Charten, Quadranten und in einer Rotunde die Planetenbilder. Auf den alten massiven Schränken, die teils mit Büchern und Pergamenttollen angefüllt waren, sah man Schädel und Gerippe aus der Tier- und Menschenwelt.
Dicht an einem verhängten Spiegel saß der Alchimist Matthieu, im Lesen eines Buches vertieft. Er war ein Mann von gereiften Jahren und stand wegen seiner Kenntnisse, die sich vorzüglich auf die geheimen Kräfte in der Natur erstreckten, in großem Ansehen, zumal in jener Zeit der Glaube an überirdische Wesen, an gute und böse Geister, noch bei Hoch und Niedrig Wurzel fasste.
Der matte Schein einer Ampel beleuchtete spärlich das runde, mit Tafelwerk verzierte Zimmer, das zugleich als Laboratorium diente. Der ganze Raum war mehr ein dunkles Gewölbe mit einer Eingangstür und zur Seite eine Tapetentür. Auf dem Sims und im Zimmer herum sah man allerhand Geräte und astrologische Arbeiten, Sphären, Charten, Quadranten und in einer Rotunde die Planetenbilder. Auf den alten massiven Schränken, die teils mit Büchern und Pergamenttollen angefüllt waren, sah man Schädel und Gerippe aus der Tier- und Menschenwelt.
Dicht an einem verhängten Spiegel saß der Alchimist Matthieu, im Lesen eines Buches vertieft. Er war ein Mann von gereiften Jahren und stand wegen seiner Kenntnisse, die sich vorzüglich auf die geheimen Kräfte in der Natur erstreckten, in großem Ansehen, zumal in jener Zeit der Glaube an überirdische Wesen, an gute und böse Geister, noch bei Hoch und Niedrig Wurzel fasste.