Thomas von Aquin zur Einführung
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages194
- FormatePub
- ISBN978-3-96060-046-6
- EAN9783960600466
- Date de parution19/09/2018
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille321 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurJunius Verlag
Résumé
Das Werk des Thomas von Aquin (ca. 1225-1275) ist von beträchtlichem Umfang, seine Form im Verhältnis zu den Texten der antiken und der neuzeitlichen Philosophie fremdartig und in mancher Hinsicht abweisend. Die historischen Umstände seiner Entstehung sind in unübersehbar vielen Details nur sehr lückenhaft bekannt. In dieser Einführung ermöglicht Rolf Schönberger einen ersten Zugang zu den Schriften dieses bedeutendsten Theologen und Philosophen des Mittelalters, der den überlieferten Augustinismus mit Lehren des Aristoteles verband und deshalb ebenso von der augustinisch geprägten Schultradtion angegriffen wurde wie vom radikalen Aristotelismus.
Das Werk des Thomas von Aquin (ca. 1225-1275) ist von beträchtlichem Umfang, seine Form im Verhältnis zu den Texten der antiken und der neuzeitlichen Philosophie fremdartig und in mancher Hinsicht abweisend. Die historischen Umstände seiner Entstehung sind in unübersehbar vielen Details nur sehr lückenhaft bekannt. In dieser Einführung ermöglicht Rolf Schönberger einen ersten Zugang zu den Schriften dieses bedeutendsten Theologen und Philosophen des Mittelalters, der den überlieferten Augustinismus mit Lehren des Aristoteles verband und deshalb ebenso von der augustinisch geprägten Schultradtion angegriffen wurde wie vom radikalen Aristotelismus.