Temporäre Konzepte. Coworking und Coliving als Perspektive für die Regionalentwicklung
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- Nombre de pages171
- FormatePub
- ISBN978-3-17-033672-8
- EAN9783170336728
- Date de parution06/12/2017
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille6 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKohlhammer
Résumé
Coworking (= Arbeit in gemeinsamen Büros mit einheitlicher Infrastruktur) und Coliving (= Arbeit in gemeinsamen Gebäuden oder einer Wohnung mit Gemeinschaftsräumen und Einzelarbeitsplätzen sowie exklusiven Accessoires) sind im kreativ-innovativen Arbeitsumfeld sehr beliebt. Sie stehen für zeitliche Flexibilität, digitale Arbeitswelten, Offenheit und Wertewandel sowie den neuen Gemeinschaftsgedanken ("Community"), damit sind beide Entwicklungsphänomene gerade für Wissenschaftler, Kreative, Künstler, Selbständige und (Start-up-)Unternehmer attraktiv.
Durch fehlende organisatorische, finanzielle und soziale Verpflichtungen erlauben Coworking und Coliving den Beteiligten eine einfache Auflösung/Trennung und sind im Grunde auf Zeit angelegt. Sie liegen damit, glaubt man Zukunftsforschern, voll im Trend des Mobilen und Temporären. In der Raum- und Regionalentwicklung versucht man unter Rückgriff auf diese temporären Konzepte regionale Entwicklungs-, Veränderungs- und Wachstumsprozesse zu initiieren.
Die Bandbeiträge stellen zunächst die möglichen Konzepte vor und zeigen anschließend anhand von Beispielen aus Deutschland und Österreich die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes als regionale Entwicklungsstrategie. Herausgeber und Autoren sind ausgewiesene Fachleute, die sich mit unterschiedlichen Aspekten moderner Lebens-, Arbeits- und Regionalentwicklungsbedingungen beschäftigen.
Durch fehlende organisatorische, finanzielle und soziale Verpflichtungen erlauben Coworking und Coliving den Beteiligten eine einfache Auflösung/Trennung und sind im Grunde auf Zeit angelegt. Sie liegen damit, glaubt man Zukunftsforschern, voll im Trend des Mobilen und Temporären. In der Raum- und Regionalentwicklung versucht man unter Rückgriff auf diese temporären Konzepte regionale Entwicklungs-, Veränderungs- und Wachstumsprozesse zu initiieren.
Die Bandbeiträge stellen zunächst die möglichen Konzepte vor und zeigen anschließend anhand von Beispielen aus Deutschland und Österreich die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes als regionale Entwicklungsstrategie. Herausgeber und Autoren sind ausgewiesene Fachleute, die sich mit unterschiedlichen Aspekten moderner Lebens-, Arbeits- und Regionalentwicklungsbedingungen beschäftigen.
Coworking (= Arbeit in gemeinsamen Büros mit einheitlicher Infrastruktur) und Coliving (= Arbeit in gemeinsamen Gebäuden oder einer Wohnung mit Gemeinschaftsräumen und Einzelarbeitsplätzen sowie exklusiven Accessoires) sind im kreativ-innovativen Arbeitsumfeld sehr beliebt. Sie stehen für zeitliche Flexibilität, digitale Arbeitswelten, Offenheit und Wertewandel sowie den neuen Gemeinschaftsgedanken ("Community"), damit sind beide Entwicklungsphänomene gerade für Wissenschaftler, Kreative, Künstler, Selbständige und (Start-up-)Unternehmer attraktiv.
Durch fehlende organisatorische, finanzielle und soziale Verpflichtungen erlauben Coworking und Coliving den Beteiligten eine einfache Auflösung/Trennung und sind im Grunde auf Zeit angelegt. Sie liegen damit, glaubt man Zukunftsforschern, voll im Trend des Mobilen und Temporären. In der Raum- und Regionalentwicklung versucht man unter Rückgriff auf diese temporären Konzepte regionale Entwicklungs-, Veränderungs- und Wachstumsprozesse zu initiieren.
Die Bandbeiträge stellen zunächst die möglichen Konzepte vor und zeigen anschließend anhand von Beispielen aus Deutschland und Österreich die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes als regionale Entwicklungsstrategie. Herausgeber und Autoren sind ausgewiesene Fachleute, die sich mit unterschiedlichen Aspekten moderner Lebens-, Arbeits- und Regionalentwicklungsbedingungen beschäftigen.
Durch fehlende organisatorische, finanzielle und soziale Verpflichtungen erlauben Coworking und Coliving den Beteiligten eine einfache Auflösung/Trennung und sind im Grunde auf Zeit angelegt. Sie liegen damit, glaubt man Zukunftsforschern, voll im Trend des Mobilen und Temporären. In der Raum- und Regionalentwicklung versucht man unter Rückgriff auf diese temporären Konzepte regionale Entwicklungs-, Veränderungs- und Wachstumsprozesse zu initiieren.
Die Bandbeiträge stellen zunächst die möglichen Konzepte vor und zeigen anschließend anhand von Beispielen aus Deutschland und Österreich die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes als regionale Entwicklungsstrategie. Herausgeber und Autoren sind ausgewiesene Fachleute, die sich mit unterschiedlichen Aspekten moderner Lebens-, Arbeits- und Regionalentwicklungsbedingungen beschäftigen.