Tatort Thurgau. Herr, ich habe gesündigt!

Par : Joel Dominique Sante
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  • Nombre de pages555
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7565-4813-2
  • EAN9783756548132
  • Date de parution15/11/2022
  • Protection num.pas de protection
  • Taille2 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • Éditeurepubli

Résumé

Auf dem Sterbebett gesteht ein Patient gegenüber einem Beichtvater einen Mord, der jedoch nie als solcher erkannt worden ist. Ein Hilfspfleger wird zufällig Zeuge der Beichte und er will aus diesem Geständnis Kapital schlagen. Denn an dem Verbrechen, das vor einigen Jahren geschehen ist, waren noch weitere Personen beteiligt. Er erpresst daraufhin die Täter und er fordert eine Geldübergabe. Diese endet jedoch im Fiasko, weil der Hilfspfleger dabei ums Leben kommt.
Die Täter verscharren die Leiche im Wald. Einige Tage später wird der Tote gefunden, woraufhin einmal mehr Piet Wenger und Mägi Buchwald von der Kripo die Ermittlungen aufnehmen. Lange Zeit tappen die beiden Beamten im Dunkeln. Sie erhalten jedoch hin und wieder versteckte Hinweise des Priesters, der immer darauf bedacht sein muss, bezüglich der ihm bei der Beichte anvertrauten Geheimnisse nicht gegen sein Schweigegelübde zu verstossen. Nach und nach erkennen die Beamten die Zusammenhänge, welche zum Tod des Hilfspflegers geführt haben.
Hingegen ist ihnen das Motiv der Erpressung weiterhin unbekannt. Die Ereignisse überstürzen sich, als die Täter nach dem Tod des Pflegers plötzlich wieder Geldforderungen eines weiteren Erpressers gegenüberstehen ...
Auf dem Sterbebett gesteht ein Patient gegenüber einem Beichtvater einen Mord, der jedoch nie als solcher erkannt worden ist. Ein Hilfspfleger wird zufällig Zeuge der Beichte und er will aus diesem Geständnis Kapital schlagen. Denn an dem Verbrechen, das vor einigen Jahren geschehen ist, waren noch weitere Personen beteiligt. Er erpresst daraufhin die Täter und er fordert eine Geldübergabe. Diese endet jedoch im Fiasko, weil der Hilfspfleger dabei ums Leben kommt.
Die Täter verscharren die Leiche im Wald. Einige Tage später wird der Tote gefunden, woraufhin einmal mehr Piet Wenger und Mägi Buchwald von der Kripo die Ermittlungen aufnehmen. Lange Zeit tappen die beiden Beamten im Dunkeln. Sie erhalten jedoch hin und wieder versteckte Hinweise des Priesters, der immer darauf bedacht sein muss, bezüglich der ihm bei der Beichte anvertrauten Geheimnisse nicht gegen sein Schweigegelübde zu verstossen. Nach und nach erkennen die Beamten die Zusammenhänge, welche zum Tod des Hilfspflegers geführt haben.
Hingegen ist ihnen das Motiv der Erpressung weiterhin unbekannt. Die Ereignisse überstürzen sich, als die Täter nach dem Tod des Pflegers plötzlich wieder Geldforderungen eines weiteren Erpressers gegenüberstehen ...
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