Tasten und Sehen. Baukultur und Inklusion in der Dortmunder Stadtkirche St. Reinoldi
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- Nombre de pages106
- FormatePub
- ISBN978-3-7583-8554-4
- EAN9783758385544
- Date de parution05/10/2023
- Protection num.pas de protection
- Taille9 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Stadt. Kirche. Kunst. Wissenschaft: Mit diesen vier Wörtern wird ein komplexes, mehrdimensionales Miteinander kartiert. Wie verhalten sich Stadt und Kirche zueinander? Wie Kirche und Kunst oder Wissenschaft und Stadt? Und so weiter. Welche Perspektiven werden aus der Stadt auf Kirche, Kunst und Wissenschaft eingenommen? Wie geht der Blick von den Kirchen in die Stadt? Was bringt Wissenschaft in den Dialog zwischen Stadt und Kirche ein? Oder zum Verständnis von Kunst? Kirchen sind immer wieder herausragende Kunstorte.
Sie sind spirituelle Orte in der Stadt. In der nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wiederaufgebauten Stadt Dortmund sind die vier Innenstadtkirchen die einzigen Bauten aus der vormodernen Geschichte der Stadt. Sie verkörpern andere, größere Zeitdimensionen. Welche Aussichtsplattform bieten die ererbten Kirchen auf die Stadt? Und in diesem Band: Wie können Sehbeeinträchtigte, Sehende und Blinde die Stadtkirche St.
Reinoldi gemeinsam erkunden? Welche Möglichkeiten eröffnen Tastmodelle? Wie lassen sich Dialoge zwischen Tasten und Sehen gestalten? Wie lässt sich die menschenrechtlich fundierte Teilhabe Aller verwirklichen?
Sie sind spirituelle Orte in der Stadt. In der nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wiederaufgebauten Stadt Dortmund sind die vier Innenstadtkirchen die einzigen Bauten aus der vormodernen Geschichte der Stadt. Sie verkörpern andere, größere Zeitdimensionen. Welche Aussichtsplattform bieten die ererbten Kirchen auf die Stadt? Und in diesem Band: Wie können Sehbeeinträchtigte, Sehende und Blinde die Stadtkirche St.
Reinoldi gemeinsam erkunden? Welche Möglichkeiten eröffnen Tastmodelle? Wie lassen sich Dialoge zwischen Tasten und Sehen gestalten? Wie lässt sich die menschenrechtlich fundierte Teilhabe Aller verwirklichen?
Stadt. Kirche. Kunst. Wissenschaft: Mit diesen vier Wörtern wird ein komplexes, mehrdimensionales Miteinander kartiert. Wie verhalten sich Stadt und Kirche zueinander? Wie Kirche und Kunst oder Wissenschaft und Stadt? Und so weiter. Welche Perspektiven werden aus der Stadt auf Kirche, Kunst und Wissenschaft eingenommen? Wie geht der Blick von den Kirchen in die Stadt? Was bringt Wissenschaft in den Dialog zwischen Stadt und Kirche ein? Oder zum Verständnis von Kunst? Kirchen sind immer wieder herausragende Kunstorte.
Sie sind spirituelle Orte in der Stadt. In der nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wiederaufgebauten Stadt Dortmund sind die vier Innenstadtkirchen die einzigen Bauten aus der vormodernen Geschichte der Stadt. Sie verkörpern andere, größere Zeitdimensionen. Welche Aussichtsplattform bieten die ererbten Kirchen auf die Stadt? Und in diesem Band: Wie können Sehbeeinträchtigte, Sehende und Blinde die Stadtkirche St.
Reinoldi gemeinsam erkunden? Welche Möglichkeiten eröffnen Tastmodelle? Wie lassen sich Dialoge zwischen Tasten und Sehen gestalten? Wie lässt sich die menschenrechtlich fundierte Teilhabe Aller verwirklichen?
Sie sind spirituelle Orte in der Stadt. In der nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wiederaufgebauten Stadt Dortmund sind die vier Innenstadtkirchen die einzigen Bauten aus der vormodernen Geschichte der Stadt. Sie verkörpern andere, größere Zeitdimensionen. Welche Aussichtsplattform bieten die ererbten Kirchen auf die Stadt? Und in diesem Band: Wie können Sehbeeinträchtigte, Sehende und Blinde die Stadtkirche St.
Reinoldi gemeinsam erkunden? Welche Möglichkeiten eröffnen Tastmodelle? Wie lassen sich Dialoge zwischen Tasten und Sehen gestalten? Wie lässt sich die menschenrechtlich fundierte Teilhabe Aller verwirklichen?